Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (2024)

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Zusammenfassung: Wie sicher ist Online-Banking?

Online-Banking ist schnell und bequem, aber auch anfällig für bestimmte Risiken wie Kreditkartenbetrug, Malware, Phishing, betrügerische Apps und mehr.

Wir empfehlen, folgende Maßnahmen zu ergreifen, um beim Online-Banking sicher zu bleiben:

  • Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um ein starkes Passwort zu erstellen und regelmäßig zu ändern.
  • Verwenden Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Online-Bankkonten.
  • Richten Sie SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen Ihrer Bank ein.
  • Vermeiden Sie Online-Banking in öffentlichen WLANs.
  • Verwenden Sie ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk), um Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.

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Lesen Sie unseren vollständigen Artikel mit vielen Informationen zu den Risiken des Online-Bankings. Außerdem verraten unsere Sicherheitsexperten ihre Top 10 Tipps, um bei Bankgeschäften im Internet sicher zu bleiben.

Online-Banking macht die Verwaltung Ihrer Finanzen einfach und bequem. Doch wie viele andere Online-Aktivitäten sind auch Bankgeschäfte im Internet mit bestimmten Risiken verbunden. Jährlich werden Tausende Deutscher Opfer von Betrug, Scams, Identitätsdiebstahl, Datenverletzungen und anderen Straftaten.

Vergangenes Jahr veröffentlichte das BKA mit Bitkom e.V. den Bericht: Bundeslagebild Cybercrime 2023. In der Umfrage durch den Bitkom e.V. gaben 13% der Befragten an, bereits Schäden bei Finanzgeschäften wie Online-Banking oder durch den Missbrauch der eigenen Kontodaten erlitten zu haben.

Das wirft die Frage auf: Sind Online-Bankgeschäfte sicher oder sollte man den Umgang mit Geld im Internet lieber ganz vermeiden? Und wie kann man die Risiken bei Bankgeschäften im Internet verringern?

Wie sicher ist Online-Banking wirklich?

Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (2)

Ja, sicheres Online-Banking ist möglich. Es setzt aber voraus, dass Sie und Ihre Bank alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Betrug und Cyberkriminalität zu verhindern.

Zum Glück haben die Banken die Notwendigkeit erkannt und in den vergangenen Jahren massiv in den Schutz ihrer Kunden investiert. Auch das Bewusstsein in der Bevölkerung hat sich stark verbessert. Dadurch haben sich die Fälle von Phishing zwischen 2014 und 2020 um 90% reduziert.

Auch die deutschen Behörden haben nachgebessert, denn Betrug und Cyberkriminalität verstoßen gegen geltendes Recht. Über die Webseite der Deutschen Polizei erreichen Sie die Internetauftritte des zuständigen Bundeslandes. Als Opfer einer Straftat im Internet können Sie direkt bei der Internetwache Anzeige erstatten.

Obwohl sich die Lage zum Online-Bankenbetrug in Deutschland stark gebessert hat, sollten sich Einzelpersonen dennoch bestmöglich gegen die Risiken des Online-Bankings schützen. Der einfachste Weg dazu ist die Verwendung der richtigen Tools:

  • Antivirensoftware: Schütz vor Malware und Computerviren
  • VPN: Schützt Ihre Bankdaten vor Hackern und Cyberkriminellen
  • Passwort-Manager: Zum sicheren Speichern Ihrer Passwörter

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Welches Risiko besteht beim Online-Banking?

Um sein Geld im Internet sicher zu verwalten, ist ein hohes Bewusstsein für die Risiken unersetzlich. Hier einige der größten Gefahren für Ihr Online-Bankkonto:

Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (3)

Malware

Malware ist eine Software, die Ihren Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphones infiziert. Dabei wird zwischen verschiedenen Arten von Malware unterschieden:

Art der MalwareBeschreibung
KeyloggerKeylogger speichern Ihre Anmeldedaten bei der Eingabe und ermöglichen Identitätsdiebstahl.
RansomwareRansomware legt Ihren Computer lahm und nimmt Ihre Dateien „als Geisel“. Dann wird ein Lösegeld gefordert.
SpywareSpyware stiehlt sensible persönliche oder Finanzdaten wie Ihre Bankdaten und übermittelt sie an Cyberkriminelle, die diese Informationen für Betrug nutzen.
TrojanerTrojaner gewähren Cyberkriminellen Zugang zum Computer eines Opfers. Dabei versteckt sich die Software im Code eines anderen Programmes, wie die Griechen im Trojanischen Pferd.

Während Phishing-Betrug in den vergangenen Jahren abgenommen hat, gab es einen deutlichen Trend zu Ransomware-Attacken. Opfer sind hier seltener Privatleute, sondern Unternehmen jeder Größe bis zu internationalen Konzernen. Cyberkriminelle stehlen Kundendaten und drohen damit, diese zu veröffentlichen.

Auch deutsche Unternehmen haben Millionen an Lösegeldern bezahlt, um wieder Kontrolle über Ihre Daten zu erhalten. Unter den Opfern befinden sich so prominente Namen wie Verivox, das Fraunhofer-Institut oder die Unfallkasse Thüringen. Beispiele wie diese zeigen, dass selbst professionelle IT-Dienstleister teilweise versagen, wenn es darum geht, wirksame Methoden gegen Ransomware zu entwickeln.

Auch Ihr Internet- oder E-Mail-Anbieter kann keine vollständige Sicherheit garantieren. Deshalb empfehlen wir, sich mit einer Antivirensoftware zu schützen, um die Wahrscheinlichkeit einer Malware-Infektion zu senken.

Wir testen regelmäßig Antivirenprogramme, um die beste Software zu finden. Norton 360 (für Windows) und Avast Security (für Mac) können verdächtige Dateien erkennen, in Quarantäne versetzen und beseitigen. Deshalb stehen Sie an der Spitze unserer Liste mit den besten Antivirenprogrammen.

Phishing

Phishing ist eine Form des Identitätsdiebstahls. Bei einem Phishing-Angriff versuchen Kriminelle, Zugang zu Ihren persönlichen Daten zu erhalten, indem sie sich als vertrauenswürdige Personen ausgeben. Das kann Ihre Bank sein, eine Behörde, Kollegen oder Freunde und Verwandte. Oft sind die Betrüger sehr gut darin, sich auf das Gegenüber einzustellen und die Strategie wird spontan an die Reaktion der Opfer angepasst.

Cyberkriminelle verschicken beispielsweise gefälschte E-Mails im Namen Ihrer Bank, die täuschend echt aussehen. Dann werden die Kontoinhaber unter einem Vorwand aufgefordert, Ihre Anmeldedaten einzugeben. Der Hacker fängt die Daten ab und erhält Zugriff auf das Bankkonto. Auch Phishing-Anrufe oder SMS sind nicht ungewöhnlich. Seien Sie immer auf der Hut, selbst bei Nachrichten von Familienmitgliedern ist heute Vorsicht geboten. Ziehen Sie auch andere Kollegen oder Verwandte hinzu und prüfen Sie durch einen Rückruf, ob es sich wirklich um die Person handelt, die Sie am anderen Ende vermuten.

Erinnerung:

Ihre Bank fragt niemals nach Anmeldedaten, PIN-Codes oder anderen vertraulichen Informationen. Wenn Sie eine SMS, einen Anruf oder eine E-Mail erhalten, in der nach Ihren Bankdaten gefragt wird, informieren Sie umgehend Ihre Bank. Verwenden Sie nur Kontaktinformationen, die auf der offiziellen Webseite der Bank angegeben sind.

Sie sollten bei jeder E-Mail von Ihrer Bank prüfen, ob es sich um einen Phishing-Versuch handeln könnte. Hier einige typische Warnzeichen:

  • Falsche oder falsch geschriebene E-Mail-Adresse: Gefälschte E-Mail-Adressen enthalten oft Rechtschreibfehler, seltsame Symbole oder verdächtige Webadressen. So verschicken Betrüger gerne Phishing-E-Mails von Adressen wie support@paypal-payments.com. Die offizielle Website und E-Mail-Domain von Paypal verwenden jedoch nur paypal.com und nichts anderes.
  • Rechtschreib- und Grammatikfehler im E-Mail-Text: Wenn die erhaltene E-Mail voll von Rechtschreibfehlern ist, handelt es sich fast sicher um eine Phishing-E-Mail.
  • Verdächtige Links: Links, die irgendwohin führen, außer zur offiziellen Bankwebsite, sind immer eine Gefahr. Klicken Sie nur Links, bei denen Sie sicher sind, dass es sich um ein offizielle Webseite der Bank handelt. Im Zweifelsfall kopieren Sie den Link und testen ihn mit einem Online-Linkscanner.

Manipulierte Smartphone-Apps

Die meisten Banken bieten eine Mobile-Banking-App. Aber sind Bank-Apps auf dem Smartphone sicherer als Webseiten? Diese Apps sollen Bankgeschäfte möglichst einfach und bequem machen. Leider sind auch sie nicht vor Angriffen geschützt. Häufig infizieren Nutzer ihre Telefone unwissentlich mit Trojanern, indem sie Apps aus nicht-autorisierten Quellen herunterladen. Diese können dann Schadsoftware enthalten und die Banking-App kompromittieren.

Daneben gibt es auch gefälschte Bank-Apps, die so gestaltet sind, dass sie kaum von echten Bank-Apps zu unterscheiden sind. Nutzer denken, sie laden die offizielle App Ihrer Bank herunter – in Wahrheit handelt es sich aber um eine gefälschte App, die Informationen und Geld stiehlt.

Erinnerung:

Installieren Sie Banking-Apps immer über die offizielle Website Ihrer Bank. Diese Websites verlinken auf die richtige Downloadseite im Google Play Store (Android) oder im Apple App Store (iOS). Laden Sie niemals eine App von einer unseriösen Webseite herunter.

Kreditkartenbetrug

Kreditkartenbetrug ist eine der bekanntesten Gefahren des Online-Bankings. Diese Betrügereien können viele verschiedene Formen annehmen:

Art des KreditkartenbetrugsBeschreibung
IdentitätsbetrugBetrüger geben sich als Vertreter einer Bank oder Kreditgenossenschaft aus und versuchen, Zugang zu Ihren Karteninformationen zu erhalten. Sie verwenden diese dann, um Transaktionen durchzuführen oder Geld von Ihrem Konto abzuheben. Kriminelle entwickeln immer ausgefeiltere Methoden, um diese Informationen von Ihnen zu erhalten, vor allem Fake-Anrufe, Textnachrichten oder E-Mails.
Skimming-BetrugBetrüger fangen Ihre Karteninformationen ab, indem sie Kartenlesegeräte manipulieren, z.B. an frei stehenden Geldautomaten, in Geschäften oder an Tankstellen.
Falsche BehördenBetrüger geben sich als Beamte oder Polizisten aus und fragen nach sensiblen Informationen wie Kreditkartendaten. Oft verwenden Sie die Namen echter Behörden und nutzen Einschüchterungstaktiken.

Geben Sie niemals Ihre Kreditkarteninformationen an Personen weiter, die am Telefon, per Text oder E-Mail danach fragen. Wenn Sie vermuten, dass jemand versucht, Sie zu betrügen, kontaktieren Sie sofort die örtliche Polizei und Ihre Bank.

Datenschutz-Lecks

Datenlecks entstehen bei Hacker-Angriffen auf die Datenbanken großer Webseiten. Dadurch erhalten Sie Zugang zu den Daten zahlreicher Nutzer. Banken werden bevorzugt gehackt, weil Cyberkriminelle die Daten direkt für Betrug oder Diebstahl nutzen können.

Banken und Regierungsbehörden arbeiten ständig daran, diese Bedrohung durch bessere digitale Infrastruktur und Cyberkriminalitätsüberwachung zu bekämpfen. Als Privatperson können Sie ebenfalls Ihren Teil dazu beitragen, indem sie wachsam mit ihren Passwörtern umgehen und immer eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden.

10 Tipps, um Online-Banking sicher zu machen

Banken arbeiten hart daran, den Online-Zahlungsverkehr sicherer zu gestalten. Doch nicht alle Kunden nutzen die verfügbaren Sicherheitsmaßnahmen.

Hier ist, was Sie tun sollten, um sich beim Online-Banking zu schützen.

Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (4)

1. Ändern Sie Ihr Passwort regelmäßig

Verwenden Sie ein sicheres Passwort und ändern Sie es regelmäßig. Dies gilt für alle Ihre Online-Konten, ist aber besonders wichtig für Ihre Bankkonten.

Achten Sie darauf, Kombinationen zu verwenden, die schwer zu erraten sind, wie eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen. Je komplexer das Passwort ist, desto besser. Solche Passwörter sind schwerer zu knacken und bieten einen besseren Schutz vor Hackern.

2. Verwenden Sie einen Passwort-Manager

Ein Passwort-Manager hilft dabei, ein einzigartiges, sicheres Passwort zu erstellen und speichert alle Passwörter sicher ab. Ein Passwort-Manager informiert Sie auch, wenn Ihr Passwort geleakt wurde und geändert werden muss.

Ganz oben auf dieser Liste steht NordPass mit geräteübergreifender XChaCha20-Verschlüsselung und 256-Bit-Schlüsseln. NordPass funktioniert mit allen gängigen Betriebssystemen und bietet Browsererweiterungen für Chrome, Firefox, Safari, Opera, Vivaldi, Edge und Brave.

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3. Verwenden Sie immer Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), auch bekannt als Multi-Faktor-Authentifizierung, fügt eine zweite Verifizierungsebene hinzu, wenn Sie sich in Ihr Online- oder Mobile-Banking-Konto einloggen. Nach der Eingabe der Anmeldeinformationen erfolgt die Verifizierung in Form eines Codes per E-Mail, SMS oder in einem Anruf. Manche Dienste nutzen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung mittlerweile auch Apps auf dem Smartphone, die einen aktuell generierten Code ausgeben, den man bei der Anmeldung zusätzlich eingeben muss.

Ohne 2FA brauchen Hacker nur die Benutzer-ID und das Passwort. Bei den meisten Banken ist Zwei-Faktor-Authentifizierung daher mittlerweile Pflicht. Falls Ihre Bank dieses Verfahren noch nicht einsetzten sollte, kontaktieren Sie den Kundenservice Ihrer Bank, wie Sie Ihre Online-Banking sicherer machen können.

4. Benachrichtigungen empfangen

Die meisten Banken verschicken SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen über alle Kontoaktivitäten wie Kartenzahlung, fehlgeschlagene Überweisungen, Änderungen des Kontostands, fehlgeschlagene Anmeldeversuche, Passwortänderungen und mehr.

Wir empfehlen, sich unbedingt für diese Benachrichtigungen anzumelden, falls Sie sie noch nicht bekommen. So haben Sie Ihr Bankkonto immer im Blick.

Erinnerung:

Sollten Sie eine Benachrichtigung über eine Aktivität erhalten, die verdächtig erscheint, kontaktieren Sie sofort Ihre Bank.

5. Kein Banking in öffentlichen WLAN

Wir sind für viele Dinge auf WLAN angewiesen und es ist üblich, sich in Cafés, Flughäfen, Hotels oder Einkaufszentren mit öffentlichem WLAN zu verbinden. Allerdings sind öffentliche Netzwerke sehr unsicher:

  • WLAN-Sniffer: Hacker installieren Schadsoftware und fangen Ihre gesamte Online-Aktivität ab, darunter die Webseiten, die Sie ansehen und sämtliche Informationen, die Sie online eingeben, z.B. Anmeldeinformationen.
  • Man-in-the-Middle-Attacken: Hacker nutzen Schwachstellen im Netzwerk, um Ihre Online-Aktivität zu belauschen.
  • Fake-Hotspots: Bei dieser Methode installieren Cyberkriminelle Fake-Router mit ähnlichen Namen, wie die tatsächlichen Netzwerke. Wenn Sie sich mit dem Schurken-Hotspot verbinden, werden Ihre persönlichen Informationen und Eingaben sichtbar.
  • Malware und Spyware: Cyberkriminelle installieren Viren über unsichere Netzwerke auf Ihrem Gerät und übernehmen die Kontrolle über Ihr Online-Banking, ohne dass Sie es merken.

Wir raten dringend davon ab, mobile Banking-Apps in einem öffentlichen WLAN-Netzwerk zu nutzen. Wenn Sie Online-Banking oder Mobile-Banking unbedingt in einem öffentlichen WLAN nutzen müssen, lesen Sie unseren Leitfaden, wie Sie sicher in öffentlichen WLAN-Netzen bleiben.

6. Verwenden Sie ein VPN

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) kann Sie vor vielen Bedrohungen beim Umgang mit Ihrem Bankkonto schützen, insbesondere in öffentlichen WLAN-Netzen.

Ein VPN verschlüsselt die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet. Das macht Ihre Internetverbindung automatisch sicherer. Ihre Online-Aktivitäten werden anonymisiert und können selbst Ihnen nicht mehr zugeordnet werden. Für Cyberkriminelle wird es nahezu unmöglich, Ihre Aktivitäten zu verfolgen oder Bankinformationen zu stehlen.

Wir haben die besten VPN-Anbieter in Sachen Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzfreundlichkeit getestet. Unser Favorit für Online-Banking ist NordVPN. Mit kompromissloser Leistung und exzellenter Kompatibilität sichert es Ihren Online-Verkehr zuverlässig ab.

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7. System und Antivirus-Software updaten

Ihr Betriebssystem und Ihre Antivirus-Software erhalten ständig Updates von den Herstellern. Installieren Sie neue Sicherheitspatches immer umgehend. So bleiben Sie sicher vor den neuesten Formen von Malware und Betrug. Überprüfen Sie Ihren Computer oder Ihr Handy in den Einstellungen auf Systemupdates und aktivieren Sie automatische Updates für Ihr Gerät.

8. Nutzen Sie nur seriöse Websites und Apps

Gehackte Webseiten und Apps werden dazu genutzt, Ihre persönlichen Informationen zu stehlen. Besuchen Sie daher nur seriöse Webseiten, bei denen Sie davon ausgehen können, dass sie sicher sind. Beachten Sie immer diese Tipps:

  • Die Webadresse Ihrer Bank beginnt immer mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Überprüfen Sie die URL der Webseite in der Adresszeile am oberen Rand Ihres Browsers. Dort muss „https“ stehen, nicht nur „http“.
  • Überprüfen Sie die Bewertungen der App vor dem Download. Überprüfen Sie auch, wer als Entwickler angegeben ist. Führen Sie einen schnelle Google-Suche durch, um zu sehen, ob es sich um einen seriösen Entwickler handelt.
  • Klicken Sie niemals auf Links oder Dateien, bevor Sie ganz genau wissen, wohin der Link führt und dass die Dateien sicher sind.

9. Finanzdaten vertraulich behandeln

Verraten Sie niemals Ihre Bankdaten wie Kontonummer, Passwort, Geheimzahlen, Kreditkartennummern oder Passwörter. Wenn Ihnen jemand Geld senden möchte, werden dafür nur Ihr Namen und Ihre Kontonummer benötigt. Jegliche anderen Informationen sind nur für Sie selbst bestimmt. Ihre Bank oder eine Behörde würde niemals nach sensiblen Bankdaten fragen.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihre Kreditkarte in der Öffentlichkeit nutzen. Achten Sie darauf, dass niemand zusieht, wenn Sie Ihre PIN-Nummer an Geldautomaten oder Zahlungsterminals eingeben. Sprechen Sie die Nummer nicht laut aus, während Sie sie eingeben und bewahren Sie Ihre Geheimzahl niemals in Ihrer Brieftasche auf. Posten Sie außerdem niemals öffentliche Bilder Ihrer Maestro-, Debit- oder Kreditkarte in den sozialen Medien.

Das TAN-Verfahren ist in Deutschland, aber auch in Österreich und anderen Ländern im Einsatz. Dabei werden einmalig nutzbare TransAktionsNummern, die TANs, erstellt. Es gibt verschiedene Verfahren, zum Beispiel mTAN, pushTAN und photoTAN. Ältere Systeme wie iTAN oder gedruckte TAN-Listen sind hingegen nicht mehr zeitgemäß und sollten nicht mehr verwendet werden. Egal, mit welchem System Sie Ihre TAN-Nummern erstellen, auch diese sind streng vertraulich und sollten unter gar keinen Umständen weitergegeben werden.

10. Online-Bankkonten erfordern besondere Wachsamkeit

Wer die grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen konsequent nutzt, erhöht seine Sicherheit beim Internet-Banking erheblich. Die außergewöhnlichen Risiken beim Online-Banking erfordern aber eine besondere Wachsamkeit von den Nutzern. Bleiben Sie immer wachsam, eine gesunde Portion Misstrauen ist zu jedem Zeitpunkt angebracht:

  • Überweisen Sie nur Geld, wenn Sie Ihrem Gegenüber 100% vertrauen. Banküberweisungen können oft nicht rückgängig gemacht werden.
  • Verwenden Sie Ihr Online-Banking-Passwort niemals für andere Websites.
  • Löschen Sie verdächtige E-Mails oder Textnachrichten. Klicken Sie nicht auf fragwürdige Links und öffnen Sie keine unbekannten Dateien.
  • Kontaktieren Sie Ihre Bank, wenn Sie eine E-Mail erhalten, von der Sie vermuten, dass es sich um eine Phishing-E-Mail oder um eine Betrugs-E-Mail handelt.
  • Wenn beim Überweisen einer Zahlung etwas nicht ganz richtig erscheint, etwa der Name oder das Land des Empfängers, schließen Sie die Transaktion keinesfalls ab.
  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Online-Bankkonto, damit Sie Auffälligkeiten schnell entdecken und bei Problemen einschreiten können.

Fazit: Sichere Bankgeschäfte online mit diesen Sicherheitsmaßnahmen

Die klassische Bankfiliale ist Schnee von gestern. Online-Bankkonten bieten bequeme Zahlungen, alle erdenklichen Bankdienstleistungen und erleichtert die Überwachung der eigenen Konten.

Online-Banking birgt jedoch auch einige spezifische Risiken. Wenn Sie oder Ihre Bank nicht vorsichtig sind, lauern Malware-Infektionen, Phishing, Kreditkartenbetrug, Daten-Leaks und viele andere betrügerische Szenarien.

Um Ihr Online-Bankkonto sicher zu halten, müssen Sie Ihre Kontoinformationen und Ihr Gerät schützen. Verwenden Sie dazu einen Passwortmanager und teilen Sie niemals sensible Informationen mit anderen.

Lesen Sie Nachrichten und E-Mails von Ihrer Bank mit großer Vorsicht, um Phishing zu vermeiden. Geben Sie niemals Daten am Telefon oder in Nachrichten preis. Ein Angestellter Ihrer Bank oder eine Behörde würde niemals nach Ihren Kontodaten oder Ihrer Geheimzahl fragen.

Weiterhin empfehlen wir, immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren und ein Antivirus-Programm zu installieren. Meiden Sie zudem Banking in öffentlichen WLANs. Um Ihre Daten und Aktivitäten zu verschlüsseln, verwenden Sie am besten ein VPN.

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Sie wünschen sich mehr Infos darüber, wie Sie Ihre Online-Sicherheit und Ihren Datenschutz verbessern? Dann lesen Sie auch diese Artikel:

  • VPN vs. Antivirus: Was ist der Unterschied?
  • So funktioniert Whats App Betrug
  • Schutz vor Phishing und Fake-Emails

Wie sicher ist Online-Banking?: Häufig gestellte Fragen

Haben Sie Fragen zum sicheren Online-Banking? Schauen Sie sich diese häufig gestellten Fragen an oder hinterlassen Sie einen Kommentar, falls Ihre Frage nicht dabei ist.

Wie ist Online-Banking am sichersten?

Sicheres Online-Banking ist möglich, wenn Sie die richtigen Sicherheitsmaßnahmen anwenden. Mit diesen Tipps, vermeiden Sie, Opfer von Betrug, Malware-Infektionen, Phishing oder Kreditkartenbetrug zu werden:

  • Verwenden Sie einen Passwortmanager, um starke Passwörter zu erstellen, Ihr Passwort regelmäßig zu ändern und Ihre Anmeldeinformationen sicher zu speichern.
  • Greifen Sie niemals auf Ihr Online-Bankkonto zu, während Sie in einem öffentlichen WLAN surfen. Öffentliches WLAN kann leicht von Cyberkriminellen gehackt werden. Wie Sie mit einem VPN auch im WLAN sicher bleiben, lesen Sie auch in unserem Artikel: Was ist ein VPN?
  • Verwenden Sie ein Antivirus-Programm. Malware kann verwendet werden, um Ihre Anmeldeinformationen zu stehlen oder Ihre Daten zu „entführen“ und Lösegeld zu fordern.

Was sind die Nachteile von Online-Banking?

Online-Konten geben Cyberkriminellen viele Ansatzpunkte, um die Kontoinhaber auszutricksen. Dabei verwenden sie verschiedene Techniken eingesetzt, einschließlich Computerviren, Identitätsdiebstahl oder Trickbetrug.

Damit Nutzer nach Möglichkeit immer sicher bleiben, wenden Banken sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen an. Das kann zuweilen aber auch dazu führen, dass Konten ungewollt gesperrt und erst nach einer umständlichen Verifizierung wieder freigegeben werden. Doch auch das ist zu verschmerzen, wenn die Alternative der Diebstahl großer Geldsummen ist.

Können Hacker auf mein Bankkonto zugreifen?

Banken arbeiten stetig an der Verbesserung Ihrer Sicherheitsmaßnahmen gegen Hacker. Sollten Sie vermuten, dass Hacker Zugriff auf Ihr Bankkonto haben, sollten Sie sofort die Bank kontaktieren und das überprüfen lassen. Schalten Sie unbedingt die Zwei-Faktor-Authentifizierung und Textbenachrichtigungen Ihrer Bank ein, um alle Kontobewegungen im Blick zu behalten.

Lassen Sie zudem immer größte Vorsicht walten, wenn Sie Anrufe, SMS oder E-Mails erhalten, die nach Ihren Kontodaten fragen. Das sind fast immer Phishing-Versuche.

Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen befolgen, ist es für Hacker fast unmöglich, Kontrolle über Ihr Online-Konto zu gewinnen.

Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (6)

Nathan Daniels

Tech Journalist

Nathan ist ein international ausgebildeter Journalist und hat ein besonderes Interesse an der Prävention von Cyberkriminalität, vor allem wenn es um gefährdete Gruppen geht. Für VPNOverview recherchiert er auf dem Gebiet der Cybersicherheit, der Internetzensur und des Online-Datenschutzes.

Wie sicher ist Online-Banking? 10 Experten-Tipps für Ihre Sicherheit (7)

Paul Alex

Übersetzer & Copywriter - Deutsch

Paul ist freiberuflicher deutscher Texter und Journalist. Mit seinem Hintergrund in Elektronik und Musikwirtschaft schreibt er bevorzugt technische Texte wie VPN-Tests, aber auch über unterhaltsame Themen wie Streaming und Online-Gaming. In den 15 Jahren seines Schaffens hat er SEO-Inhalte, Blogs, Unternehmenswebsites, Werbetexte und journalistische Beiträge für Kunden auf der ganzen Welt veröffentlicht.

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FAQs

Welche Online-Banking Methode ist am sichersten? ›

Das derzeit sicherste Verfahren ist das HBCI-Verfahren, bei dem eine Finanzsoftware, ein Chipkartenleser und eine HBCI-Chipkarte benötigt wird. Die beste Mischung aus Komfort und Sicherheit bietet das chipTAN-Verfahren, bei dem zur Generierung einer TAN ein QR-Code bzw.

Wie sicher ist das Online-Banking? ›

Das macht Online-Banking prinzipiell aber nicht gefährlicher als analoge Bankgeschäfte. Denn solange Nutzer sich an einige Verhaltensregeln und Sicherheitsmaßnahmen halten, können sie ihre Bankgeschäfte beruhigt online erledigen und müssen keine Angst um ihre Daten haben.

Welches Antivirenprogramm eignet sich für Online-Banking? ›

Nutzen Sie das aktuelle Windows 11, ein gutes Virenschutz-Programm, die Online-Banking-Software der Bank oder einen sicheren Browser wie den Avast Secure Browser und updaten Sie all das regelmäßig, sind Sie bestmöglich vor jeglichen Gefahren beim Online-Banking geschützt.

Wie schützt man sich beim Online-Banking? ›

Grundlegende Sicherheitstipps
  1. Wählen Sie Zugangsdaten sorgfältig aus und gehen Sie vorsichtig damit um. ...
  2. Verschlüsseln Sie Ihre WLAN -Verbindung. ...
  3. Betreiben Sie Onlinebanking – soweit möglich – nur von eigenen Geräten aus. ...
  4. Vereinbaren Sie mit Ihrer Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Onlinebanking.

Wie sicher ist Online-Banking im Ausland? ›

Online-Shopping und Online-Banking

Noch riskanter sind solche Aktivitäten, wenn Sie nicht vom gewohnten Heimnetzwerk aus, sondern unterwegs unternommen werden. Auf Reisen sollten Sie auf Online-Shopping oder -Banking möglichst verzichten. Geben Sie Internetadressen immer manuell ein.

Ist Online-Banking per sofort sicher? ›

Sofort zählt zu den sichersten Bezahlsystemen im Internet. Warum? Weil Sie mit der Sofort Ihr bewährtes, sicheres Online-Banking nutzen. Die Eingabe der Online-Banking-Zugangsdaten und TAN erfolgt ausschließlich im gesicherten Zahlformular der Sofort GmbH und nicht beim Händler.

Was sind die Nachteile von Online-Banking? ›

Nachteile des Online-Banking
  • Sicherheitsbedenken: Trotz hoher Sicherheitsstandards gibt es immer noch das Risiko von Online-Betrug, Phishing und Hacking. ...
  • Technische Probleme: Von Zeit zu Zeit können technische Probleme auftreten.

Welche Fehler sollte man beim Online-Banking vermeiden? ›

  • Meiden Sie öffentliche WLAN-Netzwerke beim Online-Banking. ...
  • Nutzen Sie möglichst eigene Geräte. ...
  • Achten Sie auf die richtige Adresse. ...
  • Nutzen Sie ein sicheres Passwort. ...
  • Schützen Sie Ihre PIN und TAN. ...
  • Nicht auf die falsche App hereinfallen. ...
  • Behalten Sie Ihre Kontobewegungen im Blick. ...
  • Setzen Sie ein Tageslimit für mehr Sicherheit.
Oct 12, 2023

Welche Vor und Nachteile hat das Online-Banking? ›

Vorteile eines Onlinekontos: Bankgeschäfte können bequem und jederzeit von zu Hause erledigt werden. Nachteile eines Onlinekontos: Begrenzte Möglichkeiten für Bargeldabhebungen und -einzahlungen, eventuell Gebühren an Geldautomaten von Partnerbanken.

Wie sicher ist Online-Banking auf dem Handy? ›

Die größte Gefahr beim Mobile Banking besteht, wie beim Onlinebanking vom heimischen PC , im Ausspionieren der Zugangsdaten, dem sogenannten Phishing. War ein Betrüger mit einem Phishing-Angriff erfolgreich, hat er Zugriff auf das Konto und kann es für Finanztransaktionen missbrauchen.

Ist ein Antivirenprogramm noch notwendig? ›

Ein Programm zum Schutz des eigenen Rechners ist daher bei privater Nutzung des Rechners nicht zwingend notwendig, aber dennoch empfehlenswert, um nicht versehentlich gefährliche Dateien an andere weiterzugeben.

Hat Norton Online-Banking Schutz? ›

Es schützt Sie nicht nur vor Viren, sondern lässt Sie auch surfen, einkaufen und Online banking machen ohne Sorgen. Wollen Sie optimalen Schutz für Ihren Computer, Smartphone und Tablet? dann ist der Kauf von Norton Security Deluxe 2024 eine gute Entscheidung.

Welches ist das beste Online-Banking? ›

Die besten Banking-Apps
AnbieterBanking & allgemeine Funktionalität (max. 70 Punkte)Punkte gesamt
Consorsbank (1)52,878,1
ING Banking to go52,076,6
comdirect54,274,9
norisbank App47,568,9
13 more rows
Feb 17, 2024

Ist Windows Defender ausreichend für Online-Banking? ›

Theoretisch ist der Schutz mit dem Defender genauso ausreichend oder unzulänglich wie jeder andere Virenschutz auch. Genauso theoretisch wird der Defender als vollwertiger Virenschutz verkauft und sollte dann auch von allen, Banken, Richtern, etc. als solcher anerkannt werden.

Wie sicher ist Online-Banking auf dem iPad? ›

Banking-Apps setzen auf das derzeit sicherste Verfahren HBCI. Alle Daten werden verschlüsselt zwischen der iPad-App und dem Bankserver übertragen und nehmen keine Umwege über die Systeme Dritter. Phishing, Pharming und Trojaner haben keine Chance.

Was ist sicherer pushTAN oder chipTAN QR? ›

Die physische Trennung der Elemente sorgt für höchste Sicherheit. --> Wollen Sie das Maximum an Sicherheit, dann ist chipTAN-QR die richtige Wahl für Sie. Flexibilität: pushTAN funktioniert immer und überall. Sie benötigen nur Ihr Smartphone und eine Internetverbindung.

Warum ist pushTAN sicherer als SMS TAN? ›

Warum ist pushTAN so viel sicherer als smsTAN? Die pushTAN wird über einen eigenen Kanal in die App übermittelt und kann nicht, wie die smsTAN, abgefangen oder weitergeleitet werden. Um das pushTAN-Verfahren zu nutzen, wird die Mein ELBA-App oder die pushTAN Desktop-App benötigt.

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Author: Chrissy Homenick

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Name: Chrissy Homenick

Birthday: 2001-10-22

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