Vermögensaufbau - zum ETF Sparplan in 4 Schritten (2024)

Vermögensaufbau - zum ETF Sparplan in 4 Schritten (1)

Vermögensaufbau starten und von den Chancen der Börse profitieren: Mit Exchange Traded Funds (ETFs) ist dies auch für Kleinanleger ganz einfach möglich.

Über die Vorteile einer Geldanlage in ETF (Exchange Traded Funds) zum Vermögensaufbau habe ich bereits in einem separaten Artikel geschrieben.

Hier erläutere ich nun, was Ihr tun müsst, umEuren erstenETFSparplan einzurichten.

Am Anfang steht die Eröffnung eines Wertpapierdepots. Über das Depot werden Deine Wertpapierkäufe und -verkäufe abgewickelt. Weiterhin werden Deine Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen, Fonds) in dem Depot “gelagert” (verwahrt).

Ein solches Depot ist Voraussetzung für den Kauf vonETF (Exchange Traded Funds) und für das Einrichten eines entsprechenden ETFSparplans.

Nachfolgend erfährst Du, wie Du Schritt für Schritt zu Deinem eigenenDepot und Deinem ersten ETF Sparplan kommst.

1) Depoteröffnung

Voraussetzung für eine Anlage in ETF zum Vermögensaufbau ist ein Wertpapierdepot. Dieses kannst Du entweder bei Deiner Hausbank oder bei einer Direktbank im Internet eröffnen. Bei einer Direktbank bekommst Du i.d.R. bessere Konditionen.

Falls Du ein Depot bei Deiner Hausbank bevorzugen solltest, geh’ einfach in die Filiale. Vergiss’ Deinen Personalausweis nicht. Der Bankberater wird dann alles Notwendige in die Wege leiten.

Für die Auswahl einer geeigneten Direktbank bzw. eines Online Brokers informierst Du Dich bzgl. der Preise und Leistungen am besten vorher im Internet, z.B. in meinem diesbezüglichen Beitrag.

Für die Eröffnung als Onlinedepot füllst Du das entsprechende Formular auf der Internetseiteder ausgewähltenDirektbank (bzw. des Online Brokers)aus. Im wesentlichen werden hier Deine persönlichen Angaben abgefragt.

Du musst dann noch ein Verrechnungskonto angeben, über das Deine Wertpapierkäufe und -verkäufe abgewickelt werden. Wähle hierfür am besten Dein Girokonto.

Danach folgt eine Identitätsprüfung. Um Dich persönlich zu legitimieren (also auszuweisen), gehst Du mir dem fertig ausgefüllten und ausgedruckten Formular und Deinem Personalausweis zu einer Postfiliale. Nach Vorlage Deines Ausweises bestätigt ein Mitarbeiter der Post gegenüber der Bank dannDeine Identitätals neuer Kunde (sog. Postident-Verfahren). Manche Banken bieten alternativ auch ein Videoident-Verfahren an.

2) Erstmalige Depotanmeldung

Nach einigen Tagen erhältst Du per Post von der Direktbank (bzw. dem Online Broker)die Depotunterlagen und Zugangsdaten (Depotnummer, Passwort / PIN, TANs) zugesandt. Du bist nun stolzer Besitzer eines eigenen Wertpapierdepots. Du kannst Dich nunin Dein neues Depot einloggen. Im Zuge der ersten Anmeldung wirst Du (wenn dies nicht schon bei der Depoteröffnung erfolgt ist) nach Deiner persönlichen Risikobereitschaft gefragt. Je nach der von Dir angegebenen Risikoklasse (von „konservativ“ bis „hochspekulativ“) kannst Du nur bestimmte Wertpapiere / Fonds / ETF handeln.

3) ETF Auswahl

Jetzt kann es losgehen mit dem Vermögensaufbau. Wähle den oder die ETF, die Du kaufen möchtest, aus. Als Einstieg empfiehlt sich ein breit gestreuter ETF, der verschiedene Länder und Branchen umfasst. Das wohl bekannteste Beispiele für einen solchen Index ist der MSCI World, der rund 1600 Unternehmen aus 23 Ländern umfasst und somit einen Großteil der gesamten Weltwirtschaft abdeckt. Seit 1970 hat der MSCI World eine durchschnittliche Rendite von ca. 7 Prozent pro Jahr erzielt.

Die Eingabe erfolgt über eine Ordermaske, in die Du die Wertpapierkennnummer (“WKN” oder “ISIN”) des ETF eingibst. Diese findest Du nach entsprechender Recherche im Internet. Alternativ kannst Du auch als Suchbegriff den Namen des Index eingeben, den Du besparen möchtest. Höchstwahrscheinlich werden Dir für jeden Index Produkte verschiedener Anbieter angeboten. Achte bei der Auswahl u.a. auf die Kosten.

4) Einrichten eines ETF-Sparplans

Wenn Du regelmäßig ETF-Anteile zum Vermögensaufbau kaufen möchtest, richtest Du am besten einen ETF-Sparplan ein. Hierfür wählst Du den entsprechenden Menüpunkt aus (sinngemäß: „Geldanlage–> Wertpapiersparplan –>Sparplan einrichten“).

Dann musst Du im Eingabeformular folgende Angaben machen:

  • Name / Wertpapierkennnummer (WKN oder ISISN) des ETF
  • Betrag an, den Du monatlich sparen möchtest (i.d.R. kannst Du schon ab 25 EUR einen Sparplan einrichten). Für diesen Betrag werden dann immer die entsprechenden Fondanteile gekauft.
  • Zeitlicher Abstand der ETF-Käufe (z.B. monatlich, zweimonatlich oder quartalsweise)
  • Kauftag (z.B. 1. oder 15. Tag des Monats)
  • Kontonummer des Verrechnungskontos, das für den Kauf belastet werden soll.

Da der Preis der Fondsanteile schwankt, kaufst Du immer eine unterschiedliche Stückzahl. Bei einem monatlichen Sparplan hast Du dabei noch den Vorteil des sogenannten Cost Average Effect. Das bedeutet, dass Du bei hohem Preis weniger und bei niedrigem Preis mehr Fondsanteile kaufst. Im Durchschnitt kaufst Du also die Fondanteile verhältnismäßig günstig ein.

Für Sparer mit einem langfristigen Anlagehorizont (mindestens 8-10 Jahre) bieten ETF-Sparpläne in einen breit diversifizierten Aktien-ETF die Aussicht auf eine attraktive Rendite. Positiv auf die Rendite wirken bei ETF auch die im Vergleich zu aktiv gemanagten Investmentfonds i.d.R. deutlich geringeren Kosten.

Mit dem nun eröffneten Depot und Deinem erstenETF Sparplan ist der Einstieg in Deinen Vermögensaufbau gemacht.

Suche nicht nach der Nadel im Heuhaufen. Kaufe einfach den Heuhaufen. (John C. Bogle)

Zwei Dinge möchte ich nachfolgend noch vertiefen: Die richtige Depotzusammensetzung (das für Dich geeignete “Rezept”) und das Thema Kosten.

Kochtopf, Zutaten und Rezepte für den Vermögensaufbau

Wenn Du Dich nicht mit einem einzigen ETF (z.B. dem MSCI World) begnügen möchtest, dann kannst Du mit mehreren ETFs Deine Diversifikation beim Vermögensaufbau (also die Streuung Deiner Geldanlage auf noch mehr Länder, Unternehmen und Branchen) weiter erhöhen. Dazu brauchst Du ein gutes “Rezept”.

Bildhaft gesprochen, ist das Depot Dein Kochtopf, und die ETFs sind die Zutaten. Um die richtigen Zutaten zu einem schmack- und nahrhaften Essen zusammenzufügen, fehlt jetzt noch das passende (Koch-)Rezept. Das Rezept (“Musterportfolio”) ist die Auswahl und Zusammensetzung der einzelnen (ETF-)Zutaten.

Wenn Du mehrere ETFs besparen möchtest, findest Du Inspiration in der Übersicht über verschiedene ETF Musterportfolios mit unterschiedlicher Zusammensetzung.

Übersicht konkreter ETFs

Um dir die Suche nach einem ETF zu erleichtern, habe ich beispielhaft einige konkrete Produkte verschiedener Anbieter aufgeführt (keine Anlageempfehlung – du musst selbst nach deinen Präferenzen entscheiden!):

AnlagefokusETF-NameWKN
Weltweit IndustrieländerVanguard FTSE Developed WorldA12CX1
SPDR MSCI WorldA2N6CW
DB Xtrackers MSCI WorldDBX1MW
Weltweit Industrie- und SchwellenländerVanguard FTSE All-World UCITS ETFA1JX52
SPDR MSCI All Country WorldA1JJTC
iShares MSCI ACWIA1JMDF
Weltweit Industrieländer nachhaltigAmundi MSCI World SRIA2JSDA
iShares MSCI World SRIA2DVB9
SchwellenländerVanguard FTSE Emerging MarketsA1JX51
Amundi MSCI Emerging MarketsA2H58J

Erfahrungsgemäß tun sich gerade Einsteiger bei der Suche nach einem konkreten Produkt etwas schwer. Denn Anbieter und Produkte gibt es mittlerweile jede Menge, und die teilweise etwas “kryptischen” Namen machen die Suche auch nicht leichter.

Kosten für den ETF-Kauf im Broker-Vergleich (Sparplan und Einmalanlage)

Und eine Sache noch zum Schluss: Achte auf die Kosten! Im nachstehend verlinkten Vergleich führender Online Broker findest Du die Kosten in einer Übersicht gegenübergestellt.

Schon scheinbar kleine Unterschiede in den Kosten machen langfristig einen großen Unterschied beim “Vermögensendwert” aus. Es lohnt sich also, hier ein wenig Zeit in die Suche nach dem geeigneten Anbieter zu investieren.

Die Auswirkungen auf die Rendite mal durchspielen kannst Du am besten mit einem Zinseszinsrechner, z.B. auf der Seite Zinsen berechnen.

Fazit: Vermögensaufbau auf Autopilot

Wenn Du diese Dinge beachtest, dann bist Du mit Deinem Vermögensaufbau auf einem guten Weg. Ist das Depot eröffnet und der ETF-Sparplan eingerichtet, laufen Dein Vermögensaufbau bzw. Deine Altersvorsorge quasi “auf Autopilot”.

Und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen und mit anderen Dingen beschäftigen.

Für die Suche nach dem richtigen ETF möchte ich an dieser Stelle noch auf meinen Artikel über ETF Auswahlkriterien hinweisen.

Wie Du den für Dich besten Online Broker für Deinen ETF-Sparplan findest, habe ich ebenfalls in einem separaten Beitrag beschrieben,

Bildnachweis: © https://de.depositphotos.com/home.html

ETF-Sparplan vom Testsieger*

Du hast noch keinen ETF-Sparplan? Dann kannst du hier direkt loslegen.

Vermögensaufbau - zum ETF Sparplan in 4 Schritten (3)

Vermögensaufbau - zum ETF Sparplan in 4 Schritten (2024)

FAQs

Was versteht man unter Vermögensaufbau? ›

Beim Vermögensaufbau geht es laut Definition darum, mit einer oder mehreren passenden Geldanlagen Geld zu investieren, dieses zu vermehren und dadurch ein passives Einkommen zu erzielen. Vermögen entsteht demnach neben dem Sparen hauptsächlich durch aktives Investment in chancenreiche Anlageklassen.

Wie kann ich mir ein Vermögen aufbauen? ›

6 Vermögen aufbauen - sinnvoll investieren
  1. Wertpapiere kaufen (z.B. Aktien, Anleihen und Investmentzertifikate)
  2. eine Immobilie kaufen (z.B. eine Wohnung, ein Haus, ein Grundstück)
  3. Edelmetalle (z.B. Gold, Silber), auch in Form von Münzen, kaufen.

Wie viel vom Vermögen in ETF? ›

Dr. Gerd Kommer rät jungen Menschen beispielsweise dazu, einfach 10 % des Nettogehalts in einen breiten ETF zu investieren. Viele Banken empfehlen die 50-30-20-Regel. Dabei sind 50 % des Nettoeinkommens für Fixkosten vorgesehen, 30 % für die Freizeit und die restlichen 20 % für Investitionen.

Wie lege ich mein Geld in ETF an? ›

Besuchen Sie die Website des von Ihnen gewählten Brokers und eröffnen Sie ein Depot. Sie müssen Angaben zu einem Bankkonto machen, sich über Ihren Ausweis identifizieren und Geld auf das Konto überweisen. Innerhalb von 24 bis 48 Stunden können Sie dann beginnen, in Ihren ETF-Sparplan zu investieren.

Warum ist Vermögensaufbau wichtig? ›

Der Vermögensaufbau ist deshalb sehr wichtig, weil er Studenten die Möglichkeit gibt, finanzielle Stabilität und Sicherheit für ihre Zukunft zu schaffen. Der Vermögensaufbau beinhaltet das Ansammeln von Vermögenswerten, wie z. B. Ersparnissen, Investitionen oder Eigentum, die langfristig finanzielle Vorteile bieten.

Ist man mit 100.000 Euro reich? ›

Entsprechend klar ist, dass man spätestens ab einem Jahresgehalt von 100.000 Euro als Bestverdiener gelten kann. Sechsstellig wird das Brutto allerdings für die wenigsten, rund 7,5 Prozent aller Einkommensteuerpflichtigen überschreiten laut Statistischem Bundesamt diese magische Grenze.

Was ist die 50 30 20 Regel? ›

Die Regel ist einfach zu verstehen: 50 Prozent Ihres Nettoeinkommens sollten für Fixkosten, 30 Prozent für persönliche Bedürfnisse und 20 Prozent zum Sparen vorgesehen sein. Aber wie genau funktioniert das und wie kann es Ihnen helfen, ein kleines Vermögen aufzubauen? Lassen Sie uns diese Frage im Detail klären.

Welche Geldanlage mit 50 Jahren? ›

Auch mit 50+ können Sparerinnen und Sparer noch viel für ihre Altersvorsorge tun. Sie haben unter anderem die Möglichkeit, eine private Rentenversicherung abzuschließen, einen Banksparplan anzulegen oder in Aktien oder Fonds beziehungsweise ETFs zu investieren. Eine Sofortrente kann ebenfalls sinnvoll sein.

Wie viel Prozent seines Vermögens sollte man in Aktien investieren? ›

Von Finanzberatern hört man oft die Faustregel: Die Zahl 100 minus das Alter des Anlegers ergibt die Aktienquote. Ein 30-Jähriger darf demnach 70 % seines Geldvermögens in Aktien, ETFs oder Fonds investieren, ein 70-Jähriger sollte maximal 30 % an der Börse investieren.

Wie lange sollte man ETF anlegen? ›

Beim ETF-Sparen sollten Sie nur Geld anlegen, dass Sie in den nächsten fünf bis 15 Jahren nicht benötigen. Ein ETF-Sparplan eignet sich also für Personen, die sich mit kleinen oder großen Beträgen ein Vermögen aufbauen wollen. Im Gegensatz zu festen Sparverträgen sind ETFs eine flexible Geldanlage.

Wie hoch sollte ein ETF Sparplan sein? ›

Die Daumenregel: 15 Prozent vom Nettogehalt

Sparst du für eine größere Ausgabe in der ferneren Zukunft oder möchtest Geld fürs Alter zurücklegen, musst Du mit höheren Sparraten planen. Wenn Du 100, vielleicht 150 Euro im Monat entbehren kannst, ist das ein guter Anfang.

Wie viele ETF Sparpläne sollte man haben? ›

Wie viele ETF-Sparpläne sollte man gleichzeitig besparen? Im Regelfall sollte in mindestens 2 ETFs investiert werden, um eine möglichst breite, globale Diversifikation und damit ein geringeres Risiko zu erreichen. Allerdings sollten es auch nicht zu viele ETFs sein, damit der Überblick nicht verloren geht.

Was sind die besten ETFs für Anfänger? ›

Bei der einfachsten Lösung mit nur einem ETF empfehlen wir nicht nur Anfängerinnen und Anfängern, auf den SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF oder den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF zu setzen. Die beiden ETFs decken mit circa 9.300 bzw. 2.900 Unternehmen aus 47 Ländern rund 99 Prozent des Weltmarktes ab.

Wann ist der beste Zeitpunkt um ETFs zu kaufen? ›

Wann sollte ich ETFs kaufen? Bei Sparplänen spielt der Kaufzeitpunkt keine Rolle. Bei einem großen Einmalinvestment kann es hingegen sinnvoll sein, mittags zwischen 11.30 und 13 Uhr zu kaufen. Dann sind die Handelskosten (Spread) laut der Deutschen Börse am geringsten.

In welche ETFs sollte man investieren 2024? ›

Welche ETFs sind zu empfehlen?
  • Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF USD Distributing. ...
  • Xtrackers MSCI AC World ESG Screened UCITS ETF 1C. ...
  • JPM Carbon Transition Global Equity (CTB) UCITS ETF - USD (acc) (EUR) ...
  • SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (EUR) ...
  • UBS ETF Global Gender Eqlty USD A Acc. ...
  • JPM Global Equity Multi-Fac ETF USD Acc.
Feb 19, 2024

Was versteht man unter dem Begriff Vermögen? ›

alle in Geld bewerteten dauerhaften Güter und Rechte wie Grundbesitz, Wertpapiere oder Bargeld einer Person, eines Unternehmens, aller privaten Haushalte, des Unternehmenssektors, des Staates oder der Volkswirtschaft.

Was bezeichnet man als Vermögen? ›

im rechtlichen Sinne: Summe aller geldwerten Güter, die einer Person gehören, d.h. neben Eigentum und anderen dinglichen Rechten auch Ansprüche, andere Forderungsrechte und Gesellschaftsanteile sowie das Erbrecht. Auch werden Urheberrechte, Patentrechte u. Ä. vom Vermögensbegriff abgedeckt, soweit sie geldwert sind.

Wie viel Prozent seines Vermögens sollte man investieren? ›

Es gibt auch die 50-30-20-Regel. Sie besagt, dass Sie 50 Prozent Ihres Einkommens für Grundbedürfnisse wie Miete und Nahrungsmittel und 30 Prozent für persönliche Wünsche ausgeben. Die restlichen 20 Prozent sparen oder investieren Sie, um Ihr Vermögen aufzubauen.

Wie viel Geld auf dem Konto ist normal? ›

Im Mittel 7.100 Euro auf dem Girokonto

Demnach hat ein*e Arbeiter*in durchschnittlich 3.600 Euro auf dem Girokonto, Angestellte und Rentner*innen im Mittel 6.900 Euro. Noch mehr Informationen darüber, wie viel Geld jede*r Deutsche auf dem Konto hat, erhält man, indem man den Median betrachtet.

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