Due Diligence Was ist das und wie bereitet man sich darauf vor - FasterCapital (2024)

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Due Diligence und warum ist sie wichtig?

2. Finanziell, rechtlich, operativ und strategisch

3. Der Prozess und die Checkliste

4. Die Dokumente und der Datenraum

5. Häufige Due-Diligence-Fehler und wie man sie vermeidet

6. Wie wird der Deal auf der Grundlage der Due-Diligence-Ergebnisse ausgehandelt?

7. Wie man den Deal abschließt und das erworbene Unternehmen integriert?

8. Best Practices und Tipps zur Due Diligence

9. Wichtige Erkenntnisse und nächste Schritte

1. Was ist Due Diligence und warum ist sie wichtig?

Due Diligence ist ein Untersuchungs-, Analyse- und Bewertungsprozess, den eine Partei durchführt, bevor sie eine Transaktion, wie etwa eine Fusion, Übernahme, Investition oder Partnerschaft, mit einer anderen Partei abschließt. Der Zweck der Due Diligence besteht darin, die potenziellen Risiken, Vorteile und Verbindlichkeiten der Transaktion zu identifizieren und zu bewerten sowie die Richtigkeit und Vollständigkeit der von der anderen Partei bereitgestellten Informationen zu überprüfen. Due Diligence ist sowohl für Käufer als auch für Verkäufer wichtig, da sie ihnen dabei helfen kann, fundierte Entscheidungen zu treffen, kostspielige fehler zu vermeiden und bessere Geschäftsbedingungen auszuhandeln.

In diesem Abschnitt werden wir die folgenden Aspekte der Due Diligence diskutieren:

1. Die Arten der Due Diligence. Abhängig von der Art und dem Umfang der Transaktion können verschiedene Arten der Due Diligence erforderlich sein, z. B. Finanzielle, rechtliche, betriebliche, technische, ökologische, soziale und Reputationsprüfung . Jede Art der Due Diligence konzentriert sich auf einen bestimmten Interessenbereich und beinhaltet das Sammeln und Analysieren relevanter Daten und Dokumente von der anderen Partei und externen Quellen.

2. Die Schritte der Due Diligence. Der due Diligence-prozess besteht typischerweise aus vier Hauptschritten: Planung, Informationsbeschaffung, Analyse und Berichterstattung. In der Planungsphase vereinbaren die Parteien Ziele, Umfang, Zeitplan und Methoden der Due Diligence. In der Informationsbeschaffungsphase tauschen die Parteien die erforderlichen Informationen und Dokumente aus und fordern sie an, wie z. B. Finanzberichte, Verträge, Lizenzen, Patente usw. In der Analysephase überprüfen und bewerten die Parteien die Informationen und Dokumente und identifizieren etwaige Probleme. Lücken oder Unstimmigkeiten. In der Berichtsphase fassen die Parteien die Ergebnisse und Empfehlungen der Due Diligence zusammen, kommunizieren sie und gehen auf etwaige Fragen oder Bedenken ein.

3. Die Herausforderungen der Due Diligence. Der Due Diligence-Prozess kann komplex, zeitaufwändig und kostspielig sein, insbesondere bei großen und grenzüberschreitenden Transaktionen. Zu den häufigen Herausforderungen, mit denen die Parteien während der Due Diligence konfrontiert sein können, gehören: Zugang zu und überprüfung der Qualität und zuverlässigkeit der Informationen und Dokumente; Umgang mit Vertraulichkeits- und Datenschutzfragen; Verwaltung mehrerer Stakeholder und Kommunikationskanäle; Umgang mit kulturellen und sprachlichen Unterschieden; und Lösung etwaiger Konflikte oder Streitigkeiten.

4. Die besten Praktiken der Due Diligence. Um eine erfolgreiche Due diligence durchzuführen, sollten die Parteien einige bewährte Praktiken befolgen, wie zum Beispiel: den Umfang und die Ziele der Due Diligence klar und realistisch definieren; Aufbau eines engagierten Teams und einer klaren Aufteilung der Rollen und Verantwortlichkeiten; Nutzung eines Datenraums oder einer sicheren Online-Plattform zur Erleichterung des Informationsaustauschs und der Zusammenarbeit; Durchführung einer gründlichen und objektiven Analyse der Informationen und Dokumente und Verwendung geeigneter Tools und Techniken; Erstellung eines umfassenden und prägnanten Berichts, der die wichtigsten Erkenntnisse und empfehlungen hervorhebt; und Aufrechterhaltung eines konstruktiven und transparenten Dialogs mit der anderen Partei während des gesamten Prozesses.

Indem die Parteien verstehen, was Due Diligence ist und warum sie wichtig ist, und indem sie die oben genannten Aspekte und best Practices befolgen, können sie ihre Chancen auf ein erfolgreiches und zufriedenstellendes Ergebnis der Transaktion erhöhen. due Diligence ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine strategische Chance, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und Mehrwert für beide Parteien zu schaffen.

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2. Finanziell, rechtlich, operativ und strategisch

Due Diligence ist ein Untersuchungs- und Bewertungsprozess, der darauf abzielt, die Richtigkeit und Vollständigkeit von Informationen über ein Zielunternehmen, ein Projekt oder einen Vermögenswert zu überprüfen, bevor eine Entscheidung über eine Investition, einen Erwerb, eine Fusion oder eine Partnerschaft damit getroffen wird. Eine Due Diligence kann dabei helfen, potenzielle Risiken, Chancen und Synergien zu identifizieren sowie den Wert und die Durchführbarkeit des Geschäfts zu beurteilen. Je nach Art und Umfang der Transaktion können unterschiedliche Arten der Due Diligence erforderlich sein, wie zum Beispiel:

1. finanzielle Due diligence: Dazu gehört die Analyse der Finanzberichte, Rechnungslegungsgrundsätze, Steuerverbindlichkeiten, Cashflows und Prognosen des Zielunternehmens. Der Zweck der finanziellen Due diligence besteht darin, die finanzielle Gesundheit und leistung des Zielunternehmens zu überprüfen und etwaige versteckte Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder Unstimmigkeiten zu identifizieren, die sich auf die Bewertung oder die Geschäftsstruktur auswirken können. Beispielsweise kann ein Käufer eine finanzielle due-Diligence-prüfung durchführen, um zu prüfen, ob das Zielunternehmen ausstehende Schulden, Klagen oder behördliche Bußgelder hat, die sein Nettovermögen oder seinen Cashflow verringern könnten.

2. Legal Due Diligence: Dazu gehört die Prüfung der rechtlichen Dokumente, Verträge, Vereinbarungen, Lizenzen, Genehmigungen und Compliance-Aufzeichnungen des Zielunternehmens. Der Zweck der rechtlichen Due Diligence besteht darin, sicherzustellen, dass das Zielunternehmen ein klares und gültiges Eigentumsrecht an seinen Vermögenswerten hat, dass es keine anhängigen oder potenziellen Rechtsstreitigkeiten oder Ansprüche hat und dass es alle geltenden Gesetze und vorschriften einhält. Beispielsweise kann ein Käufer eine rechtliche Due-Diligence-Prüfung durchführen, um zu prüfen, ob das Zielunternehmen über geistige Eigentumsrechte, Patente, Marken oder Geschäftsgeheimnisse verfügt, die ihm einen Wettbewerbsvorteil verschaffen oder es Verletzungsrisiken aussetzen könnten.

3. Operative Due Diligence: Dabei geht es um die Prüfung der Geschäftsprozesse, Systeme, Richtlinien, Verfahren und Personalressourcen des Zielunternehmens. Der Zweck der operativen Due Diligence besteht darin, die Effizienz, Effektivität und Skalierbarkeit der Geschäftstätigkeit des Zielunternehmens zu bewerten und alle betrieblichen Risiken, Lücken oder Herausforderungen zu identifizieren, die sich auf seine Leistung oder Integration auswirken könnten. Beispielsweise kann ein Käufer eine operative Due-Diligence-Prüfung durchführen, um zu prüfen, ob das Zielunternehmen über eine robuste und zuverlässige Lieferkette, Qualitätskontrolle, Kundenservice und IT-Infrastruktur verfügt, die sein wachstum und seine Expansion unterstützen können.

4. Strategische Due Diligence: Hierzu gehört die Beurteilung der strategischen Eignung, Ausrichtung und Kompatibilität des Zielunternehmens mit der Vision, Mission, den Zielen und der Kultur des Käufers oder Partners. Der Zweck der strategischen Due Diligence besteht darin, die potenzielle Wertschöpfung, Synergien und Vorteile der Transaktion zu ermitteln sowie etwaige strategische Risiken, Konflikte oder Hindernisse zu identifizieren, die ihren Erfolg behindern könnten. Beispielsweise kann ein Käufer eine strategische due Diligence durchführen, um zu prüfen, ob das Zielunternehmen über einen starken und loyalen Kundenstamm, ein einzigartiges und differenziertes Wertversprechen und einen klaren und nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verfügt, der seine Marktposition und Rentabilität verbessern kann.

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3. Der Prozess und die Checkliste

Unter Due Diligence versteht man eine umfassende und systematische untersuchung eines Unternehmens, Projekts oder einer Person vor dem Abschluss eines Vertrags, einer Partnerschaft oder einer Investition. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Sie ein klares und genaues Bild der Risiken, Chancen und potenziellen Fallstricke haben, die mit Ihrer Entscheidung verbunden sind. Due Diligence kann Ihnen auch dabei helfen, rechtliche, finanzielle, betriebliche oder Reputationsprobleme zu erkennen und zu entschärfen, die sich aus der Transaktion ergeben können. In diesem Abschnitt werden wir den Prozess und die Checkliste zur durchführung einer Due diligence aus verschiedenen Perspektiven besprechen, beispielsweise aus der Perspektive des Käufers, des Verkäufers, des Investors und des Zielunternehmens.

Der Prozess der Due Diligence kann je nach Art, Umfang und Komplexität der Transaktion variieren, umfasst jedoch im Allgemeinen die folgenden Schritte:

1. Definieren Sie die Ziele und den Umfang der Due Diligence. Dazu gehört die Festlegung des Zwecks, der Ziele und Erwartungen der Due Diligence sowie der Schwerpunktbereiche, des Detaillierungsgrades und des Zeitplans. Beispielsweise möchte ein Käufer möglicherweise eine Due-Diligence-Prüfung durchführen, um die finanzielle Leistung, die einhaltung gesetzlicher vorschriften und die Marktposition des Verkäufers zu überprüfen, während ein Investor möglicherweise das Wachstumspotenzial, den Wettbewerbsvorteil und die Bewertung des Zielobjekts bewerten möchte.

2. Sammeln und überprüfen Sie die relevanten Informationen und Dokumente. Dabei werden die für die Transaktion relevanten Daten und Aufzeichnungen wie Jahresabschlüsse, Verträge, Steuererklärungen, Kundenlisten, Patente, Lizenzen usw. Abgefragt, gesammelt und analysiert. Die Informationen und Dokumente können aus verschiedenen Quellen bezogen werden, z B. Der Verkäufer, das Ziel, Drittanbieter, öffentliche Datenbanken usw. Die Überprüfung sollte gründlich, objektiv und kritisch sein und darauf abzielen, etwaige Unstimmigkeiten, Lücken, Warnsignale oder Risiken zu identifizieren, die sich auf die Transaktion auswirken könnten.

3. Führen Sie Interviews und Besuche vor Ort durch. Dazu gehört das Treffen und die Kommunikation mit den wichtigsten Stakeholdern wie dem Management, Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Partnern usw., um ein tieferes Verständnis des Unternehmens, der Branche, der Kultur und der Herausforderungen zu erlangen. Dazu gehört auch der Besuch der physischen Standorte wie Büros, Fabriken, Lager usw., um die Einrichtungen, Ausrüstung, Bestände usw. Zu inspizieren. Die Interviews und Besuche vor Ort sollten mit Professionalität, Respekt und Vertraulichkeit durchgeführt werden und zielgerichtet sein um die im vorherigen Schritt erhaltenen Informationen und Dokumente zu validieren, zu klären oder zu ergänzen.

4. Führen Sie eine Analyse und Bewertung durch. Dazu gehört die Synthese, Interpretation und Bewertung der Informationen und Dokumente, der Interviews und Besuche vor Ort sowie aller anderen relevanten Faktoren, wie z. B. Markttrends, Branchen-Benchmarks, Best Practices usw. Die Analyse und Bewertung sollte fundiert sein Methoden, Annahmen und Kriterien und sollten darauf abzielen, einen umfassenden und ausgewogenen Überblick über die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Transaktion zu bieten. Die Analyse und Bewertung sollte auch alle Fragen, Bedenken oder Probleme berücksichtigen, die während des due-Diligence-prozesses aufgetreten sein könnten.

5. Bereiten Sie den due-Diligence-bericht vor und präsentieren Sie ihn. Dabei geht es darum, die Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Due-Diligence-Prozesses klar, prägnant und kohärent zusammenzufassen, zu organisieren und zu kommunizieren. Der Due-Diligence-Bericht sollte die wichtigsten Aspekte, Erkenntnisse und Auswirkungen der Transaktion sowie die Risiken, Eventualitäten und Abhilfemaßnahmen hervorheben, die möglicherweise erforderlich sind. Der Due-Diligence-Bericht soll auch eine Grundlage für die Verhandlung, Bewertung und Strukturierung der Transaktion bieten.

Die Checkliste der Due Diligence kann je nach Art, Größe und Branche der Transaktion variieren, deckt jedoch im Allgemeinen die folgenden Bereiche ab:

- Finanzielle Due Diligence: Dazu gehört die Prüfung der finanziellen Leistung, Lage und Prognosen des Unternehmens, wie z. B. Einnahmen, Ausgaben, Cashflow, Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Eigenkapital usw. Dazu gehört auch die Überprüfung der Richtigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz des Jahresabschlusses sowie die Einhaltung der Rechnungslegungsstandards, -richtlinien und -vorschriften.

- Legal Due Diligence: Dazu gehört die Überprüfung des rechtlichen Status, der Struktur und der Verpflichtungen des Unternehmens, wie z. B. Gründung, Eigentum, Führung, Verträge, Rechtsstreitigkeiten, geistiges Eigentum usw. Dazu gehört auch die Sicherstellung der Einhaltung der geltenden Gesetze und Regeln und Vorschriften sowie den Schutz der Rechte, Interessen und Pflichten der an der Transaktion beteiligten Parteien.

- Operative Due Diligence: Dazu gehört die bewertung der betrieblichen effizienz, Effektivität und Qualität des Unternehmens, z. B. Der Produktion, des Vertriebs, des Vertriebs, des Marketings, des Kundendienstes, der Personalressourcen usw. Dazu gehört auch die Bewertung der betrieblichen Risiken, Herausforderungen usw Chancen sowie die Ausrichtung auf die strategischen Ziele, die vision und die Mission des unternehmens.

- Markt-Due-Diligence: Dazu gehört die Analyse der Marktgröße, des Wachstums, der Trends und der Dynamik der Branche, des Sektors oder der Nische, in der das Unternehmen tätig ist, sowie der Wettbewerbslandschaft, Positionierung und Vorteile des Unternehmens. Dazu gehört auch die Identifizierung der Kundensegmente, Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen sowie der Lieferantenbeziehungen, Abhängigkeiten und Verhandlungsmacht des Unternehmens.

- Technische Due Diligence: Dazu gehört die Prüfung der technischen Aspekte, Fähigkeiten und Innovationen des Unternehmens, wie z. B. Der Produkte, Dienstleistungen, Lösungen, Merkmale, Funktionen usw. Dazu gehört auch die Prüfung der technischen Infrastruktur, Systeme, Prozesse und Standards des Unternehmens das Unternehmen, wie Hardware, Software, Netzwerk, Sicherheit usw.

Einige Beispiele für Fragen oder Punkte, die in die due-Diligence-checkliste aufgenommen werden können, sind:

- Finanzielle Due Diligence:

* Wie lauten die historischen und prognostizierten Finanzberichte des Unternehmens?

* Wie werden Einnahmen, Ausgaben und Cashflow generiert, erfasst und berichtet?

* Was sind die Hauptquellen, Treiber und Komponenten der Einnahmen, Ausgaben und des Cashflows?

* Was sind die wichtigsten Finanzkennzahlen, Kennzahlen und Indikatoren des Unternehmens?

* Wie schneiden die Finanzergebnisse im vergleich zu Branchen-benchmarks, Mitbewerbern und Wettbewerbern ab?

* Welche Rechnungslegungsgrundsätze, -grundsätze und -standards gelten im Unternehmen?

* Wie werden die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und das Eigenkapital bewertet, bewertet und ausgewiesen?

* Was sind die wichtigsten Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Eigenkapitalposten des Unternehmens?

* Welche Abschreibungs-, Amortisations- und Wertminderungsrichtlinien und -methoden gelten im Unternehmen?

* Wie hoch sind die Eventualforderungen, -verbindlichkeiten und das Eigenkapital des Unternehmens, wie z. B. Garantien, Gewährleistungen, Rückstellungen usw.?

* Welche Steuerpflichten, vorteile und Risiken hat das unternehmen?

* Wie werden die Steuern berechnet, gezahlt und ausgewiesen?

* Welche Steuergutschriften, Anreize und Abzüge stehen dem Unternehmen zur verfügung?

* Was sind die Steuerprüfungen, Streitigkeiten und Lösungen des Unternehmens?

* Was sind die finanziellen Risiken, Unsicherheiten und Annahmen des Unternehmens?

* Wie werden die finanziellen Risiken identifiziert, überwacht und gemindert?

* Welche Finanzkontrollen, richtlinien und Verfahren gibt es im unternehmen?

* Wie werden die Finanztransaktionen autorisiert, ausgeführt und dokumentiert?

* Wie werden die Finanzdaten und -aufzeichnungen gespeichert, gepflegt und gesichert?

* Wie werden die Finanzprüfungen, Überprüfungen und Bewertungen durchgeführt und berichtet?

- Rechtliche Due Diligence:

* Wie ist der rechtliche Status, die Struktur und die Geschichte des Unternehmens?

* Wie wird das Unternehmen gegründet, registriert und lizenziert?

* Wer sind die Eigentümer, Aktionäre, Direktoren und Führungskräfte des Unternehmens?

* Welche Eigentums-, Stimm- und Dividendenrechte und -pflichten hat das Unternehmen?

* Was sind die Governance-, Management- und Entscheidungsprozesse und -praktiken des Unternehmens?

* Wie lauten die Satzung, Satzung und andere Unternehmensdokumente des Unternehmens?

* Welche Verträge, Vereinbarungen und Vereinbarungen hat das Unternehmen abgeschlossen oder unterliegt ihnen, z. B. Verkauf, Kauf, Leasing, Service, Beschäftigung usw.?

* Wie lauten die Bedingungen, Konditionen und Klauseln der Verträge, Vereinbarungen und Vereinbarungen, wie z. B. Laufzeit, Kündigung, Verlängerung usw.?

* Was sind die Leistungs-, Compliance- und Vertragsverletzungsprobleme der Verträge, Vereinbarungen und Vereinbarungen, wie z. B. Lieferung, Qualität, Zahlung usw.?

* An welchen Rechtsstreitigkeiten, Schiedsverfahren, Mediationen und Streitbeilegungsfällen ist das Unternehmen beteiligt oder könnte damit konfrontiert werden, z. B. Ansprüche, Schadensersatz, Rechtsbehelfe usw.?

* Was sind die geistigen Eigentumsrechte und vermögenswerte des Unternehmens, wie Patente, Marken, Geschäftsgeheimnisse usw.?

* Wie werden die Rechte und Vermögenswerte des geistigen Eigentums geschaffen, registriert, geschützt und durchgesetzt?

* Welche Lizenzen, Übertragungen und Verstöße gegen geistiges Eigentum hat das unternehmen gewährt, erhalten oder erlitten, wie z. B. Lizenzgebühren, Gebühren, Strafen usw.?

* Welchen Gesetzen, Vorschriften und Standards unterliegt das Unternehmen oder muss diese einhalten, z. B. In den Bereichen Arbeit, Umwelt, Gesundheit, Sicherheit usw.?

* Wie werden die Gesetze, Vorschriften und Standards interpretiert, umgesetzt und überwacht?

* Was sind die rechtlichen Risiken, Verbindlichkeiten und Risiken des Unternehmens?

* Wie werden rechtliche Risiken, Verbindlichkeiten und Risiken identifiziert, verhindert und gelöst?

* Was sind die rechtlichen Due-Diligence-Verfahren, -Methoden und -Tools des Unternehmens?

* Wie werden die Ergebnisse, Berichte und Stellungnahmen der Legal Due Diligence aufbereitet und präsentiert?

* Wie werden die Empfehlungen, Maßnahmen und Folgemaßnahmen zur rechtlichen Due Diligence ausgeführt und nachverfolgt?

- Operative Due Diligence:

* Was sind die betrieblichen Aktivitäten, Prozesse und Funktionen des Unternehmens, wie Produktion, Vertrieb, Vertrieb, Marketing, Kundenservice, Personalwesen usw.?

* Wie werden die betrieblichen Aktivitäten, Prozesse und Funktionen geplant, organisiert, koordiniert und ausgeführt?

* Was sind die operativen Ziele, Vorgaben und Strategien des Unternehmens?

* Wie sind die operativen Ziele, Zielsetzungen und Strategien auf die Vision, Mission und Werte des Unternehmens abgestimmt?

* Was sind die betrieblichen Ressourcen, Fähigkeiten und Kapazitäten des Unternehmens, wie z. B. Einrichtungen, Ausrüstung, Inventar, Personal usw.?

* Wie sind die betrieblichen Ressourcen, Fähigkeiten,

4. Die Dokumente und der Datenraum

Einer der wichtigsten Schritte im Prozess der Due Diligence ist die Vorbereitung der Dokumente und des Datenraums, die mit den potenziellen Investoren, Käufern oder Partnern geteilt werden. Die Dokumente und der Datenraum sind die wichtigsten Informationsquellen, die der anderen Partei helfen, das Geschäft zu bewerten, Risiken und Chancen zu erkennen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Daher ist eine sorgfältige, gründliche und professionelle Vorbereitung unerlässlich. In diesem Abschnitt besprechen wir, wie man sich auf die due Diligence vorbereitet: die Dokumente und den Datenraum aus verschiedenen Perspektiven, etwa vom Verkäufer, vom Käufer und vom Berater. Außerdem geben wir einige tipps und Best practices für die effektive und effiziente Organisation, den Schutz und die Präsentation der Daten.

Hier sind einige der wichtigsten Punkte, die bei der vorbereitung einer Due diligence zu berücksichtigen sind: die Dokumente und der Datenraum.

1. Identifizieren Sie Umfang und Zweck der Due Diligence. Je nach Art und Größe der Transaktion können Umfang und Zweck der Due Diligence variieren. Beispielsweise kann eine Fusion oder Übernahme eine umfassendere und detailliertere Due Diligence erfordern als eine strategische Partnerschaft oder ein Joint Venture. Ebenso kann sich eine finanzielle Due Diligence mehr auf den Jahresabschluss, die Cashflows und die Bewertung des Unternehmens konzentrieren, während sich eine rechtliche Due Diligence mehr auf Verträge, Vereinbarungen und Compliance-Fragen konzentrieren kann. Daher ist es wichtig, den Umfang und Zweck der Due Diligence zu ermitteln, bevor die Dokumente und der Datenraum vorbereitet werden. Dies wird dabei helfen festzustellen, welche Art von Informationen relevant, notwendig und ausreichend sind, damit die andere Partei eine Entscheidung treffen kann.

2. Sammeln und organisieren Sie die Dokumente. Der nächste Schritt besteht darin, die Dokumente zu sammeln und zu organisieren, die mit der anderen Partei geteilt werden. Die Dokumente können verschiedene Arten von Informationen enthalten, beispielsweise das Unternehmensprofil, den Geschäftsplan, die Finanzberichte, die Kunden- und Lieferantenlisten, die Produkt- und Dienstleistungsbeschreibungen, die Markt- und Branchenanalyse, die Rechte an geistigem Eigentum sowie rechtliche und regulatorische Informationen Dokumente, die Mitarbeiter- und Managementinformationen sowie die Risiko- und Notfallpläne. Die Dokumente sollten logisch und kohärent organisiert sein, beispielsweise nach Kategorie, Funktion, Datum oder Wichtigkeit. Die Dokumente sollten außerdem beschriftet, nummeriert und indiziert sein, um eine einfache Referenz und Navigation zu ermöglichen. Eine bewährte Vorgehensweise besteht darin, eine Dokumentenliste oder ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, das die Dokumente und deren Inhalte zusammenfasst.

3. Erstellen und verwalten Sie den Datenraum. Der Datenraum ist die Online-Plattform oder der physische Ort, an dem die Dokumente gespeichert werden und auf den die andere Partei zugreifen kann. Der Datenraum sollte sicher, zuverlässig und benutzerfreundlich sein. Der Datenraum sollte außerdem über Funktionen verfügen, die es dem Eigentümer ermöglichen, den Zugriff und die Aktivität der Benutzer zu steuern und zu überwachen, wie z. B. Das Festlegen von Berechtigungen, Passwörtern und Ablaufdaten, das Verfolgen von Aufrufen, Downloads und Kommentaren sowie das Erstellen von Berichten und Protokollen. Eine gute Vorgehensweise besteht darin, einen seriösen und professionellen Datenraumanbieter zu nutzen, der diese Funktionen bietet und die Vertraulichkeit und Integrität der Daten garantiert. Alternativ kann der Eigentümer seinen eigenen Datenraum mithilfe von Cloud-basierten Diensten oder Softwareanwendungen erstellen und verwalten. Er sollte jedoch sicherstellen, dass er über die erforderlichen technischen Fähigkeiten und Ressourcen verfügt.

4. Überprüfen und aktualisieren Sie die Dokumente und den Datenraum. Der letzte Schritt besteht darin, die Dokumente und den Datenraum regelmäßig und zeitnah zu überprüfen und zu aktualisieren. Der Eigentümer sollte die Richtigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz der Informationen überprüfen und sicherstellen, dass keine Fehler, Lücken oder Unstimmigkeiten vorliegen. Der Eigentümer sollte die Informationen auch aktualisieren, wenn neue Entwicklungen, Änderungen oder Ereignisse eintreten, wie z. B. Neue Finanzergebnisse, neue Verträge, neue Produkte oder neue Vorschriften. Der Eigentümer sollte die Gegenpartei über alle Aktualisierungen oder Änderungen in den Dokumenten oder im Datenraum informieren und ihr die neueste Version oder den Zugangslink zur Verfügung stellen. Eine bewährte Vorgehensweise besteht darin, einen Zeitplan oder eine Frist für die Überprüfung und Aktualisierung der Dokumente und des Datenraums festzulegen und diese strikt einzuhalten.

Durch die Befolgung dieser Schritte kann sich der Eigentümer professionell und effizient auf die Due diligence vorbereiten: die Dokumente und den Datenraum. Dies wird dazu beitragen, einen positiven Eindruck bei der Gegenpartei zu hinterlassen, vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen und den Due-Diligence-Prozess und die Transaktion zu erleichtern.

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Die Dokumente und der Datenraum - Due Diligence Was ist das und wie bereitet man sich darauf vor

5. Häufige Due-Diligence-Fehler und wie man sie vermeidet

due Diligence ist ein entscheidender Prozess, der die Untersuchung, Überprüfung und bewertung der potenziellen Risiken und chancen einer Geschäftstransaktion, wie etwa einer Fusion, Übernahme oder Investition, umfasst. Allerdings machen viele Menschen bei der Due Diligence häufig Fehler, die den Erfolg des Geschäfts gefährden oder zu unerwarteten Kosten, Verbindlichkeiten oder Streitigkeiten führen können. In diesem Abschnitt besprechen wir einige dieser Fehler und wie man sie aus verschiedenen Perspektiven vermeiden kann, beispielsweise aus der Perspektive des Käufers, des Verkäufers, des Investors und des Beraters.

Einige der häufigsten Due-Diligence-Fehler und wie man sie vermeidet, sind:

- 1. Es gibt keinen klaren Umfang und kein klares Ziel. Due Diligence kann ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein, der viele Ressourcen und Fachwissen erfordert. Daher ist es wichtig, einen klaren Umfang und ein klares Ziel zu haben, was Sie erreichen möchten und worauf Sie sich konzentrieren müssen. Wenn Sie beispielsweise Käufer sind, sollten Sie die wichtigsten Werttreiber, Risiken und Synergien des Zielunternehmens definieren und die Bereiche priorisieren, die für Ihre Entscheidung am relevantesten und wesentlichsten sind. Wenn Sie ein Verkäufer sind, sollten Sie einen umfassenden und genauen Datenraum vorbereiten, der Ihre Stärken hervorhebt und alle potenziellen Probleme anspricht, die auftreten könnten. Als Investor sollten Sie das Marktpotenzial, den Wettbewerbsvorteil und die finanzielle Leistung der Gelegenheit einschätzen und Ihre Erwartungen mit der realität in Einklang bringen. Als Berater sollten Sie die Bedürfnisse und Ziele Ihres Kunden verstehen und ihm relevante und umsetzbare Erkenntnisse und empfehlungen liefern.

- 2. Keine gründliche und unabhängige überprüfung durchführen. Bei Due Diligence geht es nicht nur darum, sich auf die von der anderen Partei bereitgestellten Informationen zu verlassen, sondern auch darum, die Daten und Annahmen anhand unabhängiger Quellen und Methoden zu überprüfen und zu validieren. Wenn Sie beispielsweise ein Käufer sind, sollten Sie nicht nur die Finanzberichte und Verträge des Zielunternehmens überprüfen, sondern auch eine Marktanalyse, eine Kundenbefragung, einen Besuch vor Ort und ein Qualitätsaudit durchführen, um deren Richtigkeit und Vollständigkeit zu bestätigen die Information. Als Verkäufer sollten Sie nicht nur die relevanten Informationen offenlegen, sondern auch Belege und Beweise vorlegen, um Ihre Ansprüche zu untermauern und das Risiko von Streitigkeiten zu verringern. Als Investor sollten Sie nicht nur den Geschäftsplan und die Prognosen der Gelegenheit analysieren, sondern auch eine Sensitivitätsanalyse, eine Szenarioanalyse und ein Benchmarking durchführen, um die Robustheit und Durchführbarkeit der Annahmen zu testen. Als Berater sollten Sie sich nicht nur auf die von Ihrem Kunden bereitgestellten Informationen verlassen, sondern auch eigene Recherchen und Analysen durchführen, um die Informationen zu validieren und zu hinterfragen und eine unabhängige und objektive Meinung abzugeben.

- 3. Nicht die richtigen Personen und Experten einbeziehen. Due Diligence ist ein multidisziplinärer Prozess, der die Einbeziehung und Zusammenarbeit verschiedener Personen und Experten aus verschiedenen Bereichen und Funktionen erfordert. Wenn Sie beispielsweise Käufer sind, sollten Sie nicht nur Ihre Finanz- und Rechtsberater, sondern auch Ihre operativen, technischen und strategischen Experten einbeziehen, um das Zielunternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zu bewerten. Wenn Sie Verkäufer sind, sollten Sie nicht nur Ihr Management und Ihre Eigentümer, sondern auch Ihre Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Aufsichtsbehörden einbeziehen, um eine reibungslose und transparente Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Käufer sicherzustellen. Als Investor sollten Sie nicht nur Ihr Investmentteam, sondern auch Ihre Branchen-, Markt- und Technologieexperten einbeziehen, um die Chance aus verschiedenen Dimensionen und Aspekten zu bewerten. Als Berater sollten Sie nicht nur Ihr eigenes Team einbeziehen, sondern auch die Expertise und das Netzwerk Ihrer Kollegen, Partner und Kollegen nutzen, um Ihrem Kunden einen umfassenden und ganzheitlichen Service zu bieten.

6. Wie wird der Deal auf der Grundlage der Due-Diligence-Ergebnisse ausgehandelt?

Grundlage der Ergebnisse

Bei der Aushandlung eines Geschäfts auf Grundlage der ergebnisse der Due diligence ist es wichtig, den Prozess strategisch und mit Bedacht anzugehen. In diesem Abschnitt werden wir verschiedene Erkenntnisse und Perspektiven untersuchen, um Ihnen bei der Bewältigung dieser entscheidenden Phase des Geschäftsabschlussprozesses zu helfen.

1. Verstehen Sie die Ergebnisse: Beginnen Sie mit der gründlichen Durchsicht der Due-Diligence-Ergebnisse. Dazu gehört die Analyse von Finanzberichten, Rechtsdokumenten und anderen relevanten Informationen. Gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, die mit dem Geschäft verbunden sind.

2. Priorisieren Sie die wichtigsten Probleme: Identifizieren Sie die wichtigsten Probleme, die während des Due-Diligence-Prozesses aufgetreten sind. Dazu können finanzielle Risiken, rechtliche Bedenken, betriebliche Herausforderungen oder andere wichtige Faktoren gehören. Priorisieren Sie diese Probleme basierend auf ihren potenziellen Auswirkungen auf das Geschäft und weisen Sie die Ressourcen entsprechend zu.

3. Entwickeln Sie eine Verhandlungsstrategie: Entwickeln Sie mit einem klaren Verständnis der Ergebnisse und priorisierten Themen eine Verhandlungsstrategie. Bestimmen Sie Ihre gewünschten Ergebnisse, mögliche Zugeständnisse und alternative Lösungen. Berücksichtigen Sie die Interessen und Ziele aller Beteiligten, um ein win-Win-szenario zu schaffen.

4. Effektiv kommunizieren: Effektive Kommunikation ist bei Verhandlungen von entscheidender Bedeutung. Formulieren Sie klar und deutlich Ihre Position, Bedenken und Erwartungen. Hören Sie sich aktiv die Perspektive der anderen Partei an und suchen Sie nach einer gemeinsamen Basis. Nutzen Sie Beispiele und Daten aus den Due-Diligence-Ergebnissen, um Ihre Argumente und Vorschläge zu untermauern.

5. Entdecken Sie kreative Lösungen: Bei Verhandlungen geht es oft darum, kreative lösungen für komplexe probleme zu finden. Nutzen Sie die Erkenntnisse aus den Due-Diligence-Ergebnissen, um innovative Ansätze zu entwickeln. Erwägen Sie alternative Vertragsstrukturen, Finanzvereinbarungen oder Vertragsbestimmungen, die Risiken mindern und den Wert maximieren können.

6. Expertenrat einholen: Konsultieren Sie bei Bedarf Rechts-, Finanz- oder Branchenexperten, um sicherzustellen, dass Sie ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen der Due-Diligence-Ergebnisse haben. Ihr Fachwissen kann Ihnen dabei helfen, komplexe Probleme zu bewältigen und während der Verhandlungen fundierte Entscheidungen zu treffen.

7. Vereinbarungen dokumentieren: Dokumentieren Sie im Verlauf der Verhandlungen alle getroffenen Vereinbarungen. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten ein klares Verständnis der Geschäftsbedingungen haben. Erwägen Sie die Einschaltung eines Rechtsberaters zur Überprüfung und zum Abschluss der Vereinbarungen zum Schutz Ihrer Interessen.

Denken Sie daran, dass die Aushandlung eines Geschäfts auf der Grundlage von Due-Diligence-Ergebnissen eine sorgfältige Analyse, effektive Kommunikation und strategische Entscheidungsfindung erfordert. Indem Sie diese Schritte befolgen und die Erkenntnisse aus dem Due-Diligence-Prozess nutzen, können Sie die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verhandlungsergebnisses erhöhen.

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Wie wird der Deal auf der Grundlage der Due Diligence Ergebnisse ausgehandelt - Due Diligence Was ist das und wie bereitet man sich darauf vor

7. Wie man den Deal abschließt und das erworbene Unternehmen integriert?

Nach Abschluss des Due-Diligence-Prozesses sind Sie möglicherweise bereit, den Deal abzuschließen und das erworbene Unternehmen in Ihr eigenes Unternehmen zu integrieren. Dies ist eine entscheidende und komplexe Phase, die sorgfältige Planung, Kommunikation und Ausführung erfordert. Sie müssen die finanziellen, rechtlichen, betrieblichen, kulturellen und strategischen Aspekte der Integration berücksichtigen und wie diese sich auf Ihre Ziele und Erwartungen auswirken. Sie müssen auch die risiken und Herausforderungen bewältigen, die während und nach der Integration auftreten können, wie z. B. Mitarbeiterbindung, Kundenzufriedenheit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Realisierung von Synergien. In diesem Abschnitt besprechen wir einige der best Practices und tipps für den Geschäftsabschluss und die erfolgreiche Integration des übernommenen Unternehmens. Wir werden folgende Themen behandeln:

1. Vorbereitung auf den Abschluss. Bevor Sie die endgültige Vereinbarung unterzeichnen und das Eigentum an dem erworbenen Unternehmen übertragen, müssen Sie sicherstellen, dass alle Bedingungen klar sind und von beiden Parteien akzeptiert werden. Sie müssen außerdem überprüfen, ob alle erforderlichen Dokumente und Genehmigungen vorhanden sind, z. B. Verträge, Lizenzen, Genehmigungen, Zustimmungen und Verzichtserklärungen. Sie sollten außerdem die Ergebnisse der Due-Diligence-Prüfung überprüfen und bestätigen, dass es keine wesentlichen Änderungen oder Probleme gibt, die sich auf den Wert oder die Struktur des Geschäfts auswirken könnten. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise prüfen, ob für das erworbene Unternehmen ein Rechtsstreit, eine behördliche Untersuchung oder eine Kundenbeschwerde anhängig ist, die ein Risiko oder eine Haftung für Sie darstellen könnten. Sie sollten außerdem eine Abschlusscheckliste und einen Zeitplan erstellen, um sicherzustellen, dass alle Schritte und Aufgaben pünktlich und ohne Fehler oder Verzögerungen abgeschlossen werden.

2. Kommunikation mit den Stakeholdern. Einer der Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Integration ist eine effektive Kommunikation mit den internen und externen stakeholdern beider Unternehmen. Sie müssen sie während des gesamten Integrationsprozesses informieren und einbeziehen und auf ihre Fragen und Bedenken eingehen. Sie sollten auch Ihre Vision und Strategie für die Integration kommunizieren und darlegen, welche Vorteile diese für Sie und das zusammengeschlossene Unternehmen haben wird. Zu den wichtigen Stakeholdern, mit denen Sie kommunizieren müssen, gehören:

- Mitarbeiter. Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines jeden Unternehmens und sie können auf die Integration unterschiedlich reagieren und Gefühle haben, wie z. B. Aufregung, Angst, Verwirrung oder Widerstand. Sie müssen klar und häufig mit ihnen kommunizieren und ihnen Informationen und Anleitungen dazu geben, wie sich die Integration auf ihre Rollen, Verantwortlichkeiten, Vergütung, Zusatzleistungen, Kultur und Karrieremöglichkeiten auswirkt. Sie sollten auch deren Feedback und Input einholen und sie in die Integrationsplanung und -umsetzung einbeziehen. Sie sollten auch ihre Beiträge und Leistungen anerkennen und belohnen und ein positives und kollaboratives Arbeitsumfeld fördern. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise ein funktionsübergreifendes Integrationsteam zusammenstellen, das aus Mitarbeitern beider Unternehmen besteht, und ihnen spezifische Aufgaben und Ziele für die Integration zuweisen.

- Kunden. Kunden sind die Umsatz- und Wachstumsquelle für jedes Unternehmen und sie können unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse an die Integration haben. Sie müssen proaktiv und transparent mit ihnen kommunizieren und ihnen Informationen und Sicherheit darüber geben, wie sich die Integration auf ihre Produkte, Dienstleistungen, Preise, Qualität, Support und Verträge auswirkt. Sie sollten auch auf deren Feedback und Vorschläge hören und ihre Probleme und Beschwerden umgehend und effektiv angehen. Sie sollten die Integration auch als Chance nutzen, Ihr Kundenwertversprechen und Ihre Kundenbeziehung zu verbessern und ihnen neue oder verbesserte Lösungen anzubieten, die ihre erwartungen erfüllen oder übertreffen. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise eine gemeinsame Marketingkampagne starten, die die Vorteile und Funktionen Ihrer kombinierten Angebote hervorhebt und ihnen spezielle Rabatte oder Anreize für Treue oder Empfehlungen bietet.

- Lieferanten. Lieferanten sind die Partner und Wegbereiter eines jeden Unternehmens und können im Hinblick auf die Integration unterschiedliche Interessen und Anliegen haben. Sie müssen professionell und respektvoll mit ihnen kommunizieren und ihnen Informationen und Klarheit darüber geben, wie sich die Integration auf ihre Verträge, Zahlungen, Bestellungen, Lieferungen und Qualitätsstandards auswirkt. Sie sollten auch die Bedingungen der Integration aushandeln und mit ihnen abstimmen und sicherstellen, dass diese für beide Parteien fair und angemessen sind. Sie sollten auch Ihre Lieferantenbeziehung und -zusammenarbeit pflegen und stärken und deren Kooperation und Unterstützung für die Integration einholen. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise Ihren Lieferantenstamm und Ihre Beschaffungsprozesse konsolidieren und optimieren und Ihre gebündelte Kaufkraft und Ihr Einkaufsvolumen nutzen, um bessere Preise und Konditionen zu erzielen.

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Wie man den Deal abschließt und das erworbene Unternehmen integriert - Due Diligence Was ist das und wie bereitet man sich darauf vor

8. Best Practices und Tipps zur Due Diligence

Best Practices oder Tipps

Due Diligence ist ein entscheidender Prozess, der die Untersuchung, Überprüfung und Bewertung der Informationen und Dokumente eines potenziellen Geschäftspartners, Investitions- oder Akquisitionsziels umfasst. Es hilft, alle Risiken, Verbindlichkeiten oder Chancen zu identifizieren, die den Wert oder die Durchführbarkeit des Geschäfts beeinträchtigen könnten. Due Diligence kann auch dazu beitragen, Vertrauen zwischen den beteiligten Parteien aufzubauen und etwaige rechtliche oder behördliche anforderungen einzuhalten. In diesem Abschnitt besprechen wir einige der best Practices und Tipps für die durchführung einer gründlichen und effektiven Due diligence.

Einige der Best Practices und Tipps für die Due Diligence sind:

- 1. definieren Sie den Umfang und die ziele der Due Diligence. Abhängig von der Art und Größe des Geschäfts kann die Due Diligence unterschiedliche Aspekte wie finanzielle, rechtliche, betriebliche, technische, ökologische, soziale oder Reputationsaspekte umfassen. Es ist wichtig, den Umfang und die Ziele der Due Diligence sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder klar zu definieren, um Verwirrung oder Doppelarbeit zu vermeiden. Umfang und Ziele sollten zudem an den Erwartungen und Interessen der beteiligten Parteien ausgerichtet sein und die Werttreiber und Risikofaktoren des Deals widerspiegeln.

- 2. Planen und bereiten Sie die Due Diligence vor. Eine gut geplante und vorbereitete Due Diligence kann Zeit, geld und Ressourcen sparen und das Risiko von Fehlern oder Versehen verringern. Die Planungs- und Vorbereitungsphase sollte die Festlegung eines realistischen Zeitplans und Budgets, die Identifizierung und Sammlung relevanter Informationen und Dokumente, die Erstellung einer Due-Diligence-Checkliste und eines Fragebogens sowie die Einrichtung einer sicheren und effizienten Kommunikations- und Datenaustauschplattform umfassen. Die Planungs- und Vorbereitungsphase sollte auch die Zusammenarbeit mit dem Zielunternehmen oder der Zielorganisation und die Einholung ihrer Zustimmung und Mitarbeit für die Due Diligence umfassen.

- 3. führen Sie die Due diligence durch. Die Due Diligence sollte systematisch und umfassend gemäß dem vereinbarten Umfang und den vereinbarten Zielen durchgeführt werden. Das Due-Diligence-Team sollte die vom Zielunternehmen oder der Zielorganisation bereitgestellten Informationen und Dokumente prüfen und analysieren sowie unabhängige Recherchen und Überprüfungen aus externen Quellen durchführen. Das Due-Diligence-Team sollte gegebenenfalls auch Interviews und Besuche vor Ort durchführen, um ein tieferes Verständnis der Abläufe, Kultur und Leistung des Zielunternehmens oder der Zieleinheit zu erlangen. Das Due-Diligence-Team sollte seine Ergebnisse und Beobachtungen sowie alle Probleme oder Bedenken, die während der Due-Diligence auftreten können, dokumentieren und melden.

- 4. Bewerten und kommunizieren Sie die Ergebnisse der Due Diligence. Die Bewertungs- und Kommunikationsphase sollte die Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse der Due Diligence umfassen und die wichtigsten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Geschäfts hervorheben. Die Evaluierungs- und Kommunikationsphase sollte auch die Abgabe von Empfehlungen und Feedback sowie die Beantwortung etwaiger Fragen und Anregungen seitens der beteiligten Parteien umfassen. In der Bewertungs- und Kommunikationsphase sollten auch die Implikationen und Auswirkungen der Due Diligence auf die Geschäftsstruktur, die Bewertung, die Verhandlung und den Abschluss berücksichtigt werden.

Ein Beispiel für einen Due-Diligence-Fall ist die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft im Jahr 2016. Microsoft führte auf LinkedIn eine strenge und umfassende Due-Diligence-prüfung durch, die verschiedene Aspekte wie finanzielle und rechtliche Aspekte abdeckte , operativ, technisch und kulturell. Microsoft nutzte außerdem seine eigenen Daten- und Analysefunktionen sowie externe Berater und Berater, um den Wert und das Potenzial von LinkedIn zu bewerten. Die Due-Diligence-Prüfung von Microsoft hat dazu beigetragen, die strategische Passung und Synergien zwischen den beiden Unternehmen sowie die Risiken und Herausforderungen zu ermitteln, die sich aus der Integration ergeben können. Die Due-Diligence-Prüfung von Microsoft trug auch dazu bei, den Mehrpreis von 26,2 Milliarden US-Dollar zu rechtfertigen, den das Unternehmen für LinkedIn gezahlt hatte, was die größte Übernahme in der Geschichte von Microsoft darstellte.

9. Wichtige Erkenntnisse und nächste Schritte

Due Diligence ist ein entscheidender Prozess, der Investoren, Käufern und Verkäufern dabei hilft, den Wert, die Risiken und Chancen eines potenziellen Deals einzuschätzen. Dabei geht es um das sammeln und Analysieren von informationen aus verschiedenen Quellen, beispielsweise Finanzberichten, Rechtsdokumenten, Marktforschung und Interviews. Der Zweck der Due Diligence besteht darin, die Ansprüche und Annahmen der beteiligten Parteien zu überprüfen, etwaige Warnsignale oder Deal-Breaker zu identifizieren und die besten Konditionen für die Transaktion auszuhandeln. In diesem Blog haben wir besprochen, was Due Diligence ist, warum sie wichtig ist und wie man sich darauf vorbereitet. In diesem Abschnitt fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse und nächsten schritte für die Durchführung einer erfolgreichen Due Diligence zusammen.

Einige der wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten, sind:

- Due Diligence ist kein einheitlicher Prozess. Dies hängt von der Art, Größe und Komplexität des Geschäfts sowie von der Branche, dem Sektor und den Marktbedingungen ab. Daher ist es wichtig, Umfang, Tiefe und Dauer der Due Diligence auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele jedes Geschäfts abzustimmen.

- Due Diligence ist ein kollaborativer und interaktiver Prozess. Es erfordert die Beteiligung und Zusammenarbeit sowohl des Käufers als auch des Verkäufers sowie ihrer Berater, Gutachter und Vermittler. Es erfordert außerdem eine effektive Kommunikation, Koordination und Dokumentation zwischen allen Beteiligten. Daher ist es wichtig, klare Rollen, Verantwortlichkeiten und Erwartungen für jede Partei festzulegen und geeignete Tools und Plattformen zu nutzen, um den Informationsaustausch und das Feedback zu erleichtern.

- Due Diligence ist ein dynamischer und iterativer Prozess. Es entwickelt sich weiter und passt sich an, wenn im Verlauf des Geschäfts neue Informationen, Erkenntnisse und Probleme auftauchen. Daher ist es wichtig, flexibel, reaktionsschnell und proaktiv auf auftretende Herausforderungen, Risiken oder Chancen zu reagieren und die Due-Diligence-Strategie und -Planung entsprechend anzupassen.

- Due Diligence ist ein Wertschöpfungs- und Entscheidungsprozess. Es liefert wertvolle Informationen und Analysen, die den Parteien helfen, das Geschäft zu bewerten, Synergien und Vorteile zu identifizieren und den besten Preis und die besten Konditionen auszuhandeln. Daher ist es wichtig, zuverlässige, relevante und genaue Datenquellen, methoden und Tools zur durchführung der due Diligence zu verwenden und kritisches Denken, Urteilsvermögen und Kreativität anzuwenden, um die Ergebnisse zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Einige der nächsten Schritte, die Sie befolgen müssen, sind:

- Überprüfen und finalisieren Sie den Due-Diligence-Bericht. Der Due-Diligence-Bericht ist ein umfassendes Dokument, das die Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Due-Diligence-Prozesses zusammenfasst. Es sollte eine Zusammenfassung, eine detaillierte Analyse jedes Aspekts des Geschäfts, wie finanzielle, rechtliche, operative und strategische Aspekte, sowie eine Liste der wichtigsten Probleme, Risiken und Chancen enthalten. Der Bericht sollte auch alle Lücken, Unstimmigkeiten oder Unsicherheiten hervorheben, die einer weiteren Klärung oder Überprüfung bedürfen. Der Bericht sollte sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer und ihren Beratern überprüft und fertiggestellt werden und als Grundlage für die endgültigen Verhandlungen und den Abschluss des Geschäfts dienen.

- Lösen Sie alle offenen Probleme oder Bedenken. Der Due-Diligence-Prozess kann einige Probleme oder Bedenken aufdecken, die geklärt werden müssen, bevor der Deal abgeschlossen werden kann. Dazu können rechtliche, behördliche, vertragliche oder betriebliche Angelegenheiten wie Compliance, Rechtsstreitigkeiten, geistiges Eigentum, Umwelt oder Personal gehören. Die Parteien sollten zusammenarbeiten, um diese Probleme oder Bedenken zu lösen, indem sie entweder zusätzliche Informationen, Beweise oder Zusicherungen bereitstellen oder sich auf geeignete Abhilfemaßnahmen, Anpassungen oder Eventualverbindlichkeiten einigen. Die Parteien sollten außerdem alle Vereinbarungen oder Beschlüsse schriftlich dokumentieren und formalisieren und sie in die endgültigen Geschäftsbedingungen einbinden.

- Bereiten Sie sich auf die Post-Deal-Integration vor. Der Due-Diligence-Prozess ist nicht das Ende des Geschäfts, sondern der Beginn einer neuen Beziehung und Partnerschaft. Die Parteien sollten sich auf die Post-Deal-Integration vorbereiten, bei der es sich um den Prozess der Kombination und Abstimmung der Vermögenswerte, Ressourcen und Abläufe von Käufer und Verkäufer und um die Erzielung der gewünschten Ergebnisse und Synergien des Deals handelt. Die Parteien sollten einen detaillierten Integrationsplan entwickeln, der die Vision, Ziele und Vorgaben der Integration, die Rollen und Verantwortlichkeiten des Integrationsteams, den Zeitplan und die Meilensteine ​​der Integration sowie die Metriken und Indikatoren des Integrationserfolgs umfassen sollte. Die Parteien sollten auch mit den relevanten Stakeholdern wie Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Regulierungsbehörden kommunizieren und interagieren und deren Unterstützung und Beteiligung am Integrationsprozess sicherstellen.

Indem Sie diese wichtigen Erkenntnisse und nächsten Schritte befolgen, können Sie eine gründliche und effektive Due-Diligence-Prüfung durchführen, die Ihnen dabei hilft, Ihre Geschäftsziele zu erreichen und Ihren Geschäftswert zu maximieren. Wir hoffen, dass Sie diesen Blog hilfreich und informativ fanden. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Vielen Dank fürs Lesen!

Dieser Blog wurde mithilfe unseres KI-Dienstes automatisch übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und Sie finden den Originalartikel in englischer Sprache hier:
Due diligence what is it and how to prepare for it

Due Diligence  Was ist das und wie bereitet man sich darauf vor  - FasterCapital (2024)
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